FC Bayern gegen den BVB: Das sagt Thomas Müller vor dem Klassiker

Bayern-Sportboss Max Eberl und die Stars des FC Bayern blicken mit Zuversicht auf den Gipfel bei Borussia Dortmund. Das sagt Thomas Müller zum deutschen Clasico.
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Sportvorstand Max Eberl sieht die Bayern im Klassiker als klaren Favoriten. Und was sagt Thomas Müller?
Sportvorstand Max Eberl sieht die Bayern im Klassiker als klaren Favoriten. Und was sagt Thomas Müller? © Sven Hoppe/dpa

MünchenThomas Müller hat schon einige Kämpfe gegen Borussia Dortmund bestritten – und oft gewonnen. Nicht zuletzt im Champions-League-Finale 2013 (2:1). Und obwohl Müller aktuell nur Edeljoker ist im Team des FC Bayern, blickte der 35-Jährige voller Enthusiasmus voraus auf den Bundesliga-Gipfel am Samstag (18.30 Uhr/Sky). "Wir freuen uns auf den Klassiker", sagte Müller nach dem 1:0 in der Königsklasse gegen Paris Saint-Germain: "Es ist immer ein besonderes Spiel gegen den BVB, die Fanlager sind besonders getriggert, es gibt eine gemeinsame Geschichte mit dem Kampf um Titel."

Eberl: "Wir wissen alle, was in Dortmund los ist"

Diesmal sind die Münchner klar im Vorteil, sie liegen in der Tabelle bereits zehn Punkte vor dem BVB. Und sie haben nun sieben Pflichtspiele in Folge ohne Gegentor gewonnen, die Defensive um Manuel Neuer, Min-jae Kim und Dayot Upamecano gleicht einer Mauer. "Wir wissen alle, was in Dortmund los ist von den Rängen, aber wir können mit breiter Brust hinfahren und wollen auch da zu Null spielen und gewinnen", sagte Sportvorstand Max Eberl mit reichlich Selbstvertrauen.

Von der "breiten Brust" sprach auch Manuel Neuer. Der Kapitän gab gleichwohl zu bedenken, "dass Dortmund zu Hause mit einem gewissen Selbstbewusstsein spielt". Für Eberl ist es in Dortmund eine Premiere, in der vergangenen Saison war er nur bei der 0:2-Heimniederlage im Klassiker Ende März schon im Amt. "Ich habe immer als Fan von außen draufgeschaut auf diesen deutschen Clasico", erzählte er, "es waren immer besondere Spiele, das wird auch eines – egal, wie gerade der Punktestand ist."

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Ist der Rekordmeister auf dem Papier im Vorteil? "Gibt es ein Spiel, in dem Bayern nicht Favorit ist? Der Tabellenführer kommt, damit bist du automatisch Favorit", sagte Eberl. Mit einem Sieg könnten die Münchner das Team von Trainer Nuri Sahin wohl schon entscheidend distanzieren im Kampf um die Meisterschale. Eine schöne Aussicht.

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