FC Bayern: Franck Ribérys Vertrag läuft aus - Ex-Bayer Jean-Pierre Papin über Zukunft

Wie geht es weiter mit Franck Ribéry? Der Vertrag des Franzosen läuft am Saisonende aus. Ein ehemaliger Bayern-Spieler hat eine klare Meinung und auch schon einen Nachfolger im Blick.
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Jean-Pierre Papin (r.) hat eine klare Meinung über die Zukunft von Fan-Liebling Franck Ribéry in München.
dpa Jean-Pierre Papin (r.) hat eine klare Meinung über die Zukunft von Fan-Liebling Franck Ribéry in München.

München - Die Zukunft von Fan-Liebling und Flügelflitzer Franck Ribéry ist eines der Top-Themen beim FC Bayern. Der Franzose kämpft sich aktuell nach einem Innenbandriss im linken Knie zurück und hofft auch auf eine Verlängerung seines zum Saisonende auslaufenden Vertrags.

Trainer Jupp Heynckes riet den Bayern-Bosssen im Gespräch mit der Welt am Sonntag zu einer Vertragsverlängerung. Nun hat sich auch Ex-Bayern-Profi Jean-Pierre Papin zur Causa Ribéry geäußert. "Das Problem ist, dass er derzeit verletzt ist. Mit 34 Jahren ist es schwieriger zurückzukommen. Da brauchst du mehr Zeit. Sollte er nach seiner Verletzung immer noch Probleme haben, muss er sich Gedanken machen. Ich denke sein Ende ist im Sommer gekommen", meint Europas Fußballer des Jahres 1991 in der Bild.

Ribéry-Erbe bereits im Kader

Einen Nachfolger für den 34-Jährigen haben die Bayern, wenn es nach Papin geht, bereits in ihren Reihen. "Er ist ein sehr guter Spieler: jung, schnell, technisch stark, gut bei Flanken und wenn er in die Mitte zieht", schwärmt der 54-Jährige von Ribérys Landsmann Kingsley Coman: "Er könnte auch die Zukunft von Bayern sein. Er macht es super derzeit, wird sich auch noch verbessern."

Auch vom dritten Franzosen im Bayern-Dress, Corentin Tolisso, hat Papin eine hohe Meinung: " Er erinnert mich an Toni Kroos. Sein Problem: Er spielt unter Heynckes weniger als unter Ancelotti." Falls Tolisso in den kommenden zwei Jahren nicht viel spielen sollte, müsse er sich Gedanken über einen Wechsel machen, rät der frühere Weltklasse-Stürmer seinem Landsmann.

Lesen Sie hier: Tolisso und Coman - "Coco" und "King" gegen die DFB-Elf

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