FC Bayern bricht gegen Mönchengladbach einen Rekord in Passgenauigkeit

Gegen Borussia Mönchengladbach tut sich der FC Bayern nur in den ersten zehn Minuten schwer. Danach läuft die Pass-Maschine und die Bayern brechen einen Uralt-Rekord.
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Joshua Kimmich brachte 98 Prozent seiner Pässe an den Mann.
Rauchensteiner/Augenklick Joshua Kimmich brachte 98 Prozent seiner Pässe an den Mann.

München - Mit einer Tor-Gala hat der FC Bayern vor eigenem Publikum die Feier zum sechsten Titel nacheinander in der Bundesliga nachgeholt. Eine Woche, nachdem sie in Augsburg ihre mittlerweile 28. deutsche Meisterschaft perfekt gemacht hatten, besiegten die Münchner ihren alten Rivalen Borussia Mönchengladbach nach anfänglichen Schwierigkeiten am Ende lustvoll mit 5:1 (2:1).

Dabei bricht der deutsche Rekormeister auch einen uralten Rekord in puncto Passgenauigkeit: Seitdem der Sport-Datendienst Opta 2004/05 die Passgenauigkeit in der Bundesliga erfasst, hatte kein Team einen besseren Wert als die Bayern im Spiel gegen Gladbach. 93,9 Prozent aller Pässe fanden den Weg zum Mitspieler.

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Unter den passgenauen Bayern-Spielern taten sich Juan Bernat, Joshua Kimmich und Niklas Süle nochmal besonders hervor: Sagenhafte 98 Prozent ihrer Pässe brachten sie an den Mann. Einzelkritik: Wagner und Müller verdienen sich die Bestnote
 

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