Fan-Freundschaften, Organisation, soziales Engagement: Alles rund um die Ultras des FC Bayern

Die Südkurve München will zu einer der besten Kurven des Landes werden. Dafür haben sich Ultra-Gruppierungen neu aufgestellt. Die AZ gibt Einblicke in die Welt der organisierten Fans des FC Bayern.
Bernhard Lackner,
Kilian Kreitmair
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Die Bayern-Ultras sorgen immer wieder mit aufwendigen Choreos für beeindruckende Bilder.
Die Bayern-Ultras sorgen immer wieder mit aufwendigen Choreos für beeindruckende Bilder. © IMAGO / MIS

München - Sie sind verantwortlich für die Stimmung in der Allianz Arena, folgen dem FC Bayern auf Auswärtsfahrten quer über den Kontinent und verstehen sich als Gewissen des Vereins: die Ultras.

Doch wer sind die Menschen, die bei jedem Heimspiel in der Südkurve stehen? Was sagt die Spider Murphy Gang dazu, dass sie bekannteste Münchner Ultra-Gruppierung sich bei der Namenswahl von einem Band-Klassiker inspirieren ließ? Und was machen die Ultras, wenn sie nicht gerade den FC Bayern anfeuern?

Die Abendzeitung stellt die organisierte Fanszene des Rekordmeisters im Rahmen einer ausführlichen Serie exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten vor. Wer noch kein "meine AZ+"-Zugang hat, kann hier unser Angebot für einen Euro im Monat testen – und sofort loslesen.

Was versteht man überhaupt unter dem Begriff "Ultra"? Was unterscheidet sie von Hooligans und wie organisiert sich die aktive Fanszene überhaupt? Alle wichtigen Fragen rund um die Bayern-Ultras werden in folgendem Text beantwortet:

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In der Südkurve finden sich Fans aus sämtlichen gesellschaftlichen Schichten - egal ob arm oder reich, ob Doktor oder Metzger. Ähnlich divers sind auch die verschiedenen Ultra-Gruppierungen. Wofür sie stehen und warum die Kurve immer weiblicher wird, lesen Sie hier:

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Im echten Leben versteht man sich mit manchen Menschen besser, mit manchen eher weniger gut. Dasselbe gilt auch für die Ultras. Über die Jahre haben sich Fanfreundschaften gebildet, die von der Szene leidenschaftlich gepflegt werden. Wie es zu solchen Fanfreundschaften kommt und warum sich die Bayern-Ultras auch mit internationalen Fanszenen gut verstehen, erfahren Sie hier:

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Wer denkt, dass sich die Aktivitäten der organisierten Fanszene alleine auf die Unterstützung der Mannschaft und des Vereins beschränkt, der irrt. Die Ultras sehen sich auch und vor allem als das gute Gewissen des Vereins und zeigen abseits der Spiele ein enormes soziales Engagement. Wie sie sich für die Gesellschaft einsetzen, warum sie für ihre Werte auch auf Konfrontationskurs mit dem Verein gehen und weshalb ihnen das Andenken an einen ehemaligen Präsidenten besonders am Herzen liegt, erfahren Sie in diesem Text:

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1 Kommentar
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  • Der Münchner am 07.01.2025 18:40 Uhr / Bewertung:

    Also ich brauche keine Ultras!
    Weder im Sport oder in der Politik noch sonst wo!
    Extreme waren noch nie gut!

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