Einigung mit Barca? Bayern hat Poker um Dest offenbar verloren

Der FC Bayern ist nicht zuletzt nach der Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim auf der Suche nach Verstärkungen. Ein Wunschspieler scheidet jetzt wohl aus dem Rennen aus.
Christina Stelzl
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Wunschspieler des FC Bayern: Sergino Dest.
Wunschspieler des FC Bayern: Sergino Dest. © imago/Eibner Europa

München - Die Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim verdeutlichte einmal mehr die Kader-Probleme des FC Bayern.

"Ich hoffe natürlich, dass wir noch Verstärkung dazubekommen", sagte Thomas Müller zuletzt. Und auch Hansi Flick ist bewusst "dass es immer enger wird". Bis zum Transferschluss am 5. Oktober sei aber noch "Zeit, um eventuelle Veränderungen vorzunehmen".

Dest: Vorstellung in Barcelona bereits am Dienstag?

Ein Spieler scheidet jetzt aber wohl aus dem Rennen aus und wird somit nicht die gewünschte Verstärkung für die Bayern. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll sich Wunschspieler Sergino Dest für den FC Barcelona entschieden haben.

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Laut "Mundo Deportivo" soll der Transfer noch am Montag offiziell verkündet werden. Eine Vorstellung des Rechtsverteidigers sei für Dienstag im Camp Nou geplant.

Bericht: FC Bayern fühlt sich von Ajax "verschaukelt"

Derweil schien der Wechsel zum Triple-Sieger bereits so gut wie sicher zu sein. Der 19-Jährige und die Münchner seien sich seit geraumer Zeit einig gewesen, berichtet "Sport1". Allerdings scheitert der Transfer jetzt offenbar an der Ablöse. Der Rekordmeister ist angeblich bereit, bis zu 15 Millionen Euro zu zahlen, die Spanier hingegen über 20 Millionen Euro.

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Wie die "Bild" berichtet, fühlt sich der FC Bayern nun von Ajax "verschaukelt". Den Niederländern wird aus München "ein doppeltes Spiel" vorgeworfen. Demzufolge soll Ajax Barca genauestens über die Schritte des FC Bayern informiert haben.

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Die Suche nach Verstärkungen geht beim Rekordmeister also weiter – eine Woche bleibt hierfür noch Zeit.

 

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12 Kommentare
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  • Border am 28.09.2020 19:55 Uhr / Bewertung:

    Nun wenn es so sein sollte ist das auch ok. Denn es wird endlich Zeit, dass man für Talente keine 25 Mill. € mehr ausgibt oder mehr. Denn das ist er und mehr nicht! Das ist doch Wahnsinn dieser Sklavenhandel. Man hat mit Kimmich einen der einspringen kann und dafür spielt dann Tollison, sein Landsmann oder Fein. Sicher ist der Spielerkader klein und es stehen eine Menge Spiele an, deshalb würde ich auch keinen mehr verkaufen. Ich verstehe auch nicht, dass man Spieler verliehen hat? Und so ein Spiel wie in Hoffenheim ist dadurch auch drin, denn gerade einmal 2 Tage Pause ist schon kritisch.Jedoch werden solche Spiele wie am Do und So bestimmt nicht die Norm. Da hatten einige wichtige Spieler einfach nicht ihren Tag. Ich denke jedoch man muss deshalb nicht panisch werden und das Training entsprechend gestalten.

  • am 29.09.2020 01:29 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Border

    Ja, Sie sagen es richtig: Hopp konnte investieren.

  • Fußball-Fan am 28.09.2020 18:43 Uhr / Bewertung:

    Nach dem 80-Mio-Mega-Flop sind die Bayern-Vorderen vorsichtig, fast ängstlich, geworden.

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