"Die Nummer 4 ist nicht zu groß für ihn": Ex-Bayern-Star David Alaba nach Real-Debüt frenetisch gefeiert

13 Jahre lang lief David Alaba für den FC Bayern auf, im Sommer wechselte er zu Real Madrid und feierte ein gelungenes Debüt für die "Königlichen".
AZ/dpa |
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Zeigt bei Real Madrid gleich wo es lang geht: Ex-Bayern-Star David Alaba.
Zeigt bei Real Madrid gleich wo es lang geht: Ex-Bayern-Star David Alaba. © IMAGO / Bildbyran

München – Der ehemalige Bayern-Profi David Alaba hat sein erstes Spiel für seinen neuen Klub Real Madrid absolviert. Der österreichische Nationalspieler kam am Sonntag beim 0:0 im Testspiel gegen den AC Mailand in Klagenfurt die ersten 45 Minuten zum Einsatz.

"Sicherlich wird es noch ein paar Tage und Wochen dauern, bis ich mich hundertprozentig einfüge, aber es hat sich schon sehr gut angefühlt", sagte Alaba im Interview des ORF-Fernsehens. "Ich hatte jetzt nicht die Schwierigkeiten, mich einzufügen. Es macht wirklich jeden Tag sehr viel Spaß, mit den Jungs zu arbeiten und zu versuchen, erfolgreich zu sein." Alaba war nach einer Corona-Infektion erst vor wenigen Tagen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen war.

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Ex-Bayern-Star David Alaba, der "Hauptdarsteller des Spiels"

Von der spanischen Presse wurde der Österreicher für sein Debüt frenetisch gefeiert. "Die Nummer 4 ist nicht zu groß für ihn", urteilte die "Marca" und bescheinigte Alaba ein "großartiges Spiel". Der 29-Jährige hat bei den "Königlichen" die Rückennummer von Vereinslegende Sergio Ramos übernommen, der jetzt für Paris St. Germain aufläuft. "Er hat das Gefühl hinterlassen, dass von ihm nichts Schlechtes kommen wird", schrieb die spanische Sportzeitung weiter.

Auch die "AS", die Alaba als "Hauptdarsteller des Spiels" betitelte, schwärmte vom ehemaligen Spieler des FC Bayern: "Alaba ist gekommen, um den Platz in der Zentrale einzunehmen, aber er strebt nach mehr."

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  • Play Fair am 11.08.2021 08:04 Uhr / Bewertung:

    ich streite mich mit usern, die hier beim fcb auftauchen, nur um selbigen, seine spieler und anhänger provokativ herabzuwürdigen und zu diskreditieren. ich halte das für unsportlich, und zwar in der absolut reinsten form.
    was zählt, is auf'm platz.
    wenn man dort nicht mithalten kann, evtl. auch viele jahre lang, dann ist es eine frage der selbstachtung, wie man damit umgeht. "von hinten durch die brust in's auge" alles schlechtzumachen hat mit fair play auf alle fälle gar nichts zu tun. sich andererseits noch als moralische instanz darzustellen hat auf alle fälle eine besondere qualität.

  • Experto credite am 11.08.2021 18:03 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Play Fair

    Das is ja alles recht nett, aber kannst du nicht einfach trotzdem höflich und vor allem beim Thema bleiben? Beim Thema "Alaba" mit dem anderen Münchner Club zu "kontern" is doch in der Sache recht dünn. Und man sollte doch wirklich ned "Wasser predigen und Wein trinken", sondern es besser machen, als diejenigen, denen man kein Fairplay vorwirft, meinst ned?

  • Play Fair am 11.08.2021 18:44 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Experto credite

    waaaaaaas?

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