David Alaba zum siebten Mal Österreichs Fußballer des Jahres

Die nächste Auszeichnung für einen Spieler des FC Bayern: David Alaba ist zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt worden.
AZ/dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
5  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hat noch Vertrag bis 2021 beim FC Bayern: David Alaba.
Hat noch Vertrag bis 2021 beim FC Bayern: David Alaba. © Tom Weller/dpa

Berlin/München - David Alaba vom FC Bayern  ist zum siebten Mal zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt worden.

Der 28-Jährige setzte sich in der von der Nachrichtenagentur APA unter den zwölf Bundesliga-Trainern durchgeführten Wahl mit 33 Punkten klar vor Marcel Sabitzer von RB Leipzig (17) und Dominik Szoboszlai (Red Bull Salzburg/13) durch. Im Vorjahr hatte der damals noch für Salzburg und dann zu Borussia Dortmund gewechselte Erling Haaland gewonnen.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Alaba holte mit den Bayern in diesem Jahr alle fünf möglichen Titel, darunter das Triple aus deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. "Es ist eine Riesen-Ehre. Ich bin für diese Auszeichnung sehr dankbar", sagte Alaba der APA.

Alaba zur Vertragssituation: "Mein persönliches Gefühl hat sich nicht verändert"

Alabas Vertrag bei den Bayern läuft nach der Saison aus, alles deutet auf Abschied nach mehr als zehn Jahren. "Zu dem Thema habe ich schon viel gesagt und möchte dem eigentlich nichts mehr hinzufügen. Mein persönliches Gefühl hat sich nicht verändert. Ich bin froh, Teil dieser Mannschaft zu sein. Ich habe Vertrag bis Sommer und wir haben uns als Team hohe Ziele gesetzt, die ich erreichen will", sagte er.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

"Der FC Bayern ist stolz auf diesen Spieler und auf das, was er für unseren Verein in diesem außergewöhnlichen Jahr 2020 geleistet hat. David hat einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass wir fünf Titel gewonnen haben", sagte der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
5 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Max Merkel am 27.12.2020 13:13 Uhr / Bewertung:

    Die Ösis habn ja koan anderen als diesen Raffgeier.

  • Radio Pähl am 23.12.2020 12:40 Uhr / Bewertung:

    Schön, dass der David nochmal Lametta abkriegt!
    Wenn er nächstes Jahr wechselt, werden er und der geldgierige Piranha zwar ordentlich abkassieren, doch danach wird der David in die Bedeutungslosigkeit abgleiten!
    Außenverteidiger ist ihm zu wenig, als Innenverteidiger ist er zu schmächtig und im Mittelfeld ist er zu chaotisch! Kein anderer Spitzenclub wird ihm den Respekt und die Anerkennung geben, die er sie bei Bayern hatte!

  • rosa kuntz am 22.12.2020 11:46 Uhr / Bewertung:

    Der Umgang in München mit Alaba ist ein Paradebeispiel dafür, wie unfähig und mangelhaft es mit der sozialen Kompetenz, im menschlichen Miteinander bestellt ist. Es ist leicht, den Berater dafür anzuprangern, dass er für seinen Klienten das Optimale herausholen will. Das ist sein Job. Bei Lewa hat es, nach den gleichen peinlichen Attacken der Bayern-Oberen, auch funktioniert und seitdem ist alles "Sonnenschein", zumindest nach aussen. Alaba liefert seit Jahren immer kontinuierlich seine Leistungen und es schmerzt mich als Fan der Bayern-Mannschaft, wenn ich sehe, wie ihn die Situation und der Umgang mit ihm belastet. Schon dass Thiago, dem es nach eigener Aussage in München sehr gut gefallen hat, ja es als seine Heimat bezeichnet hat, gegangen ist, rächt sich schon. Es muss ein anderer Umgangston mit den Spielern gepflegt werden, da braucht es keine
    "Bürschchen" dafür, aondern gestandene Persönlichkeiten- ich zähle auf den Vorstand Kahn und
    die anderen Vernünftigen und Herrn Hainer.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.