Champions League: Bayern-Star Hummels rechnet mit kniffliger Aufgabe

Beim FC Bayern sprechen sie vor dem Champions-League-Halbfinale bei Atlético Madrid nicht von einer Revanche für das verlorene Halbfinale im Vorjahr. Der angeschlagene Mats Hummels trainierte am Montag wieder.
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Beim FC Bayern sprechen sie vor dem Champions-League-Halbfinale bei Atlético Madrid nicht von einer Revanche für das verlorene Halbfinale im Vorjahr. Der angeschlagene Mats Hummels trainierte am Montag wieder.

München - Am heutigen Montag hat beim FC Bayern die intensive Vorbereitung auf das Champions-League-Auswärtsspiel am kommenden Mittwoch (live im ZDF und im AZ-Liveticker) bei Atlético Madrid begonnen.

Doch beim FC Bayern weiß man auch, was im Estadio Vicente Calderón zu erwarten ist. "Es wird außerordentlich knifflig", meinte Mats Hummels. Dessen Chancen auf einen Einsatz sind gestiegen. Der Innenverteidiger hatte am Samstag beim 1:0-Auswärtssieg in der Bundesliga beim Hamburger SV einen Schlag auf das Knie bekommen und musste ausgewechselt werden.

"Ich habe die Hoffnung, dass es am Mittwoch wieder geht", sagte Hummels danach. Am Montag konnte der Weltmeister bereits wieder am Training teilnehmen, so dass er in der spanischen Hauptstadt wohl zur Verfügung stehen wird.

Bei einer ersten Untersuchung war nichts Schwerwiegendes festgestellt worden.

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Nach saisonübergreifend 14 Punkt- und 16 Pflichtspielen ohne Niederlage sowie der makellosen Bilanz in der neuen Spielzeit hatte einzig Hummels' Verletzung die Stimmung getrübt.

 

 

Damit fehlen Trainer Carlo Ancelotti im Duell mit dem Vorjahresfinalisten, der die Bayern unter seinem Vorgänger Pep Guardiola im Halbfinale ausgeschaltet hatte (1:0/1:2), nur zwei Spieler. Holger Badstuber und Douglas Costa sind nach ihren Verletzungen noch nicht wieder einsatzfähig.

"Wir haben in den letzten drei Jahren immer gegen Mannschaften aus der Primera División gespielt und verloren. Bei Atlético Madrid wollen wir mit Ancelotti zeigen, dass wir zumindest einen, vielleicht aber auch drei Punkte holen können", gab Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge die Marschroute vor.

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