Champions League: Arjen Robben vom FC Bayern vermeidet Ancelotti-Bekenntnis

Arjen Robben ist nach der Niederlage gegen Paris Saint-Germain gefrustet. Dennoch blickt er optimistisch in die Zukunft.
Thomas Niklaus/SID |
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Arjen Robben ist nach der Niederlage gefrustet.
firo/Augenklick Arjen Robben ist nach der Niederlage gefrustet.

Paris - Nach der 0:3-Niederlage stellte sich Bayern-Profi Arjen Robben in der Mixed-Zone den Fragen der Reporter. Der Sid hat das Gespräch aufgezeichnet.

Frage: "Arjen Robben, wann haben Sie erfahren, dass Sie nicht von Beginn an spielen würden?"
Arjen Robben (Profi des FC Bayern): "In der Besprechung."

Frage: "Wie überrascht waren Sie von der Entscheidung des Trainers?"
Robben: "Ich werde darüber nichts sagen. Da ist jedes Wort zu viel. Das Wichtigste ist, dass wir jetzt als Mannschaft zusammenhalten. Wir brauchen Ruhe. Jeder, der jetzt seine Unzufriedenheit nach außen trägt, hilft der Mannschaft nicht."

"Schmerzhafte Niederlage"

Frage: "Steht die Mannschaft noch hinter Trainer Carlo Ancelotti?"
Robben: "Darauf werde ich nicht antworten. Es war eine schmerzhafte Niederlage. Darüber können wir sprechen. So ein großes Spiel will man nicht verlieren."

Frage: "Wie hart trifft den FC Bayern diese Niederlage?"
Robben: "Natürlich sehr hart. Ich bin jetzt die neunte Saison beim FC Bayern. So etwas ist man nicht gewohnt. Aber das gehört zum Fußball auch dazu. Das Wichtigste ist jetzt, dass wir zusammenhalten. Es geht weiter. Wir hatten viele schöne Momente, jetzt müssen wir da sein."

Frage: "Was waren die Gründe für diese Lehrstunde?"
Robben: "Wenn du nach einer Minute das 0:1 bekommst, ist das das schlimmste Szenario. Das hat Paris in die Karten gespielt. Die sind bei Kontern mit ihren drei Weltklassestürmern brandgefährlich. Die hatten viel Platz."

Frage: "Es wird jetzt viel Kritik geben..."
Robben: "So ist die Fußball-Welt. Wenn du 3:0 gewinnst, dann laufen alle Polonaise und es ist Party. Jetzt ist es eben nicht so gut."

"Unser Kader hat viel Qualität"

Frage: "Wie gefährlich ist diese Situation?"
Robben: "Man muss immer aufpassen, auch wenn es gut läuft. Unser Kader hat viel Qualität, das kommt im Moment aber nicht so raus. Das ist enttäuschend und vielleicht auch nicht nötig. Wir müssen die Dinge besser machen."

Frage: "Wie muss die Reaktion aussehen?"
Robben: "Wir müssen am Sonntag drei Punkte holen. Sonst nichts. Wir liegen ja schon drei Punkte hinter Dortmund."

Pressestimmen: "PSG vernichtet Bayern", denn "Geld schießt drei Tore"

 

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