Breno: "Hoeneß war immer ganz nah bei mir"

Breno wünscht Bayern-Präsident Uli Hoeneß für seinen Prozess im März nur das Beste und hofft, dass der nicht ins Gefängnis muss.
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München - Im April soll Breno wieder frei sein, zumindest ist das die Hoffnung. Bereits jetzt ist der einstige Bayern-Star, der wegen Brandstiftung zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt worden war, Freigänger, muss nur Abends ins Gefängnis zurück.

Im "Bild"-Interview sagte Breno, der nach seiner Freilassung beim FC Sao Paulo wieder Fußball spielen will, dass ihn während seiner Haft neben seiner Frau Renata und Sohn Pietro vor allem Rafinha und Bayern-Präsident Uli Hoeneß unterstützt hätten. Rafinha sei ein "echter Freund" und Hoeneß "war immer ganz nah bei mir, an meiner Seite", so Breno.

Für Hoeneß' im März anstehenden Prozess wegen Steuerhinterziehung in sieben Fällen drückt Breno Hoeneß "ganz fest die Daumen, dass er nicht ins Gefängnis muss. Er hat ein gutes Herz, ist ein toller Mensch. Ich bin froh, ihn zu kennen und hoffe, dass alles gut wird für ihn."

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