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Bestätigt: Bayern-Profi Benjamin Pavard positiv auf Corona getestet

Jetzt ist es offiziell: Auch Benjamin Pavard wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Damit fällt der nächste Spieler aus. Dem Franzosen gehe es dem Verein zufolge gut.
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Benjamin Pavard ist der siebte Bayern-Profi, der eine Corona-bedingte Zwangspause einlegen muss.
Benjamin Pavard ist der siebte Bayern-Profi, der eine Corona-bedingte Zwangspause einlegen muss. © imago images/Poolfoto

München - Nun hat es auch Benjamin Pavard erwischt: Der Defensivmann des FC Bayern ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das bestätigten die Münchner am Donnerstagvormittag, zuvor hatte bereits "Sky Sport" über den positiven Test berichtet.

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Der 24-Jährige befindet sich nun in häuslicher Quarantäne, in der er bis zu 14 Tage lang bleiben muss. Damit fällt der Franzose definitiv für die Champions-League-Partie am kommenden Dienstag gegen Lazio Rom aus.

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Pavard ist nach Serge Gnabry, Niklas Süle, Joshua Zirkzee, Leon Goretzka, Javi Martínez und Thomas Müller der siebte Profi im Kader des deutschen Rekordmeisters, der eine Corona-bedingte Zwangspause einlegen muss.

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  • Südstern7 am 18.02.2021 21:20 Uhr / Bewertung:

    Das Siegesgeheul derjenigen, die dem FC Bayern nichts Gutes wünschen ist unüberhörbar. Die Polemiker und Schadenfreudigen unter ihnen sollten sich hinterfragen, ob sie nicht besser geschwiegen hätten. Anstand jedenfalls sieht anders aus.

    Die Profisportszene generell hängt am Tropf von Geldgebern, Werbepartnern und Tycoons. Es ist erstaunlich, dass bisher relativ wenige Sportler - sei es Fußballer, Eishockeycracks, Handballer oder Wintersportler auf Ski- und Eispisten - vom Virus infiziert wurden. Natürlich hätte dieser Wahnsinn gar nicht erst durchgezogen werden dürfen, zumal es unsolidarisch der Gesellschaft gegenüber ist. Nun aber auf den FC Bayern als Brandstifter loszugehen ist allerdings fehl am Platz. Sie spielen und kassieren alle. Allerdings haben die Leuchten in der Führungsriege beim FC Bayern durch geistlose Statements zuvor die Schadenfreude auf dem Silbertablett serviert. Gehässige Schadenfreude ist dennoch keine Glanztat.

  • Nua ned hudln am 18.02.2021 19:45 Uhr / Bewertung:

    Wenn die Spielerkinder der offensichtlich nicht funktionierenden FC Bayern-Blase am Montag wieder in die Schule gehen und die "Doha-Variante" in die Bevölkerung tragen sollten - wer steht dann dafür gerade? Herr Rummenigge, Herr Hoeneß? Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun, das ist gemeingefährlich.

  • Leserin am 18.02.2021 18:40 Uhr / Bewertung:

    Die Super-Bayern nutzen ihre Privilegien richtig gut aus. Super-Söder sperrt lieber Kindergärten und Schulen zu. Reaktionen auf das offensichtlich löchrige Hygiene-konzept?

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