München - Klare Ansage: Frankreichs Weltmeister Benjamin Pavard vom FC Bayern sieht sich in der zentralen Abwehrposition am stärksten.
"Meine beste Position ist in der Innenverteidigung, das war schon immer so. Natürlich spiele ich für die Mannschaft dort, wo ich ihr am meisten helfe. Aber es gefällt mir sehr, als Innenverteidiger zu spielen", sagte Pavard dem "Kicker".
Pavard spielt beim FC Bayern meistens auf der Rechtverteidiger-Position
Mit Blick auf seine Position in der französischen Nationalmannschaft, wo er zuletzt vermehrt innen in einer Fünferkette eingesetzt wurde, sagte Pavard: "Das Zentrum ist meine Heimat."In München hat der 25-Jährige die meisten seiner Partien als Rechtsverteidiger gespielt und im Abwehrzentrum neben Nationalspieler Niklas Süle zudem Konkurrenz durch seine Landsleute Dayot Upamecano und Lucas Hernández.
Nach AZ-Information werden Pavards Leistungen hinten rechts im Klub durchaus kritisch gesehen. Bayern fahndet deshalb bereits nach einem neuen Rechtsverteidiger für den Sommer. Im Winter soll auf dem Transfermarkt aber nichts passieren. "Wir sind wirklich gut besetzt und gehen weiter so in die Saison", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu der Thematik.
Als Alternative zu Pavard steht auch noch Josip Stanisic parat. Der kroatische Nationalspieler erholt sich derzeit aber noch von einem Muskelbündelriss. In München hat der 25-Jährige die meisten seiner Partien als Rechtsverteidiger gespielt und im Abwehrzentrum neben Nationalspieler Niklas Süle zudem Konkurrenz durch seine Landsleute Dayot Upamecano und Lucas Hernandez.