Bei Champions-League-Sieg kassiert Ancelotti richtig ab

Sollte der FC Bayern am Ende der Saison den Titel in der Königsklasse feiern, dürften sich nicht nur Fans und Spieler freuen, auch das Bankkonto von Trainer Carlo Ancelotti hätte Grund zum Jubeln.
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Carlo Ancelotti will mit Bayern seinen vierten Titel als Trainer in der Champions League feiern.
dpa Carlo Ancelotti will mit Bayern seinen vierten Titel als Trainer in der Champions League feiern.

München - Das Ziel für den italienischen Trainer Carlo Ancelotti und den FC Bayern ist klar: der deutsche Rekordmeister soll in der Amtszeit zurück auf Europas Thron. Das (offene) Ziel Champions-League-Sieg erklärte der Bayern Trainer jüngst gegenüber der Madrider Sportzeitung "Marca".

Ancelotti, der in dieser Saison den Posten des nach Manchester abgewanderten Spaniers Pep Guardiola übernommen hat, soll dabei im Idealfall nicht nur in der Champions League brillieren, sondern auch die fest eingeplanten Titel in der Bundesliga und im DFB-Pokal feiern. Bedeutet: Triple als Ziel.

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Millionen-Bonus im Titelfall

Ein Erfolg, welcher nicht nur in der Vita des Star-Trainers ein weiteres Highlight markieren würde, sondern auch den ein oder anderen Zusatz-Euro auf das Bankkonto des Italieners spülen dürfte. Bereits ohne Bonuszahlungen ist das Gehalt des 57-Jährigen mit knapp 12 Millionen Euro mehr als üppig - und auf dem gleichen Niveau wie bei Vorgänger Guardiola. Sollte jedoch das Triple mit dem deutschen Rekordmeister gelingen, könnte sich die Summe laut "BILD"-Zeitung auf bis zu 15 Millionen Euro erhöhen.

Das Gefühl, den Henkelpott in den Nachthimmel zu stemmen, ist Ancelotti nicht fremd. Bereits dreimal konnte er den Titel als Trainer gewinnen: 2003 und 2007 mit dem AC Mailand, 2014 mit Real Madrid.

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Respektvoll zum Titel - gerne bei einem Glas Wein

Um mit dem FC Bayern möglichst Titel Nummer vier in der Königsklasse einzufahren, gilt es für Ancelotti vor allem ein angenehmes Klima innerhalb der Mannschaft zu etablieren. Allüren oder Machtspielchen gibt es beim 57 Jahre alten Trainer nicht, er pflegt einen harmonischen und respektvollen Umgang mit seiner Mannschaft - gern auch einmal bei einem Glas Wein zum gemeinsamen Abendessen.

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