Beckenbauer: Mandzukic hat kaum noch Zukunft in München

Auch Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer sieht wenig Hoffnung für Mario Mandzukic in der nächsten Saison. Lewandowski passe einfach besser ins Konzept von Pep Guardiola.
dpa |
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Ehrenpräsident Franz Beckenbauer macht sich über den FC Bayern (hier Stürmer Mario Mandzukic) lustig.
AZ/getty images/dpa Ehrenpräsident Franz Beckenbauer macht sich über den FC Bayern (hier Stürmer Mario Mandzukic) lustig.

MünchenFranz Beckenbauer ist der Meinung, dass Stürmer Mario Mandzukic nach dem Wechsel von Robert Lewandowski zum deutschen Fußball-Rekordmeister kaum noch eine Zukunft beim FC Bayern München hat. „Eigentlich schon“, sagte der Ehrenpräsident der Münchner in einem von der Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwoch-Ausgabe) aufgezeichneten Interview auf die entsprechende Frage.

Lesen Sie hier: Bayerns Trainer Guardiola: General Pep

„Ich glaube“, meinte Beckenbauer, „Lewandowski wird einschlagen. Er passt mit seinem mitspielenden Stil eher zu Guardiolas Spielweise als Mandzukic, der ja ein reiner Mittelstürmer ist. Und dann sind da ja noch Mario Götze und Thomas Müller, die auch vorn drin spielen können.“

Lesen Sie hier: Guardiola genervt vom Thema Mandzukic

Mandzukic war von Trainer Pep Guardiola für das Bundesligaspiel der Münchner am vorigen Freitag in Mönchengladbach nicht berücksichtigt worden. Ärger werde es da nicht geben, sagte Beckenbauer. „Dafür ist Guardiola zu stark und zu respekteinflößend.“ Stürmer Mandzukic gehört beim Bundesliga-Nachholspiel am Mittwochabend beim VfB Stuttgart wieder zum Bayern-Kader.

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