Bastian Schweinsteiger: Rückkehr zum FC Bayern? "Aktuell nicht reizvoll für mich"

Vereinslegende Bastian Schweinsteiger wird immer wieder mit einem Posten in der Führungsetage des FC Bayern in Verbindung gebracht. Doch derzeit ist eine Rückkehr nach München für den 37-Jährigen kein Thema.
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Bastian Schweinsteiger ist aktuell TV-Experte für die ARD.
Bastian Schweinsteiger ist aktuell TV-Experte für die ARD. © Federico Gambarini/dpa

München - Mit Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Vorstandsboss Oliver Kahn haben mittlerweile zwei ehemalige Bayern-Spieler wichtige Führungspositionen beim deutschen Rekordmeister übernommen.

Uli Hoeneß hofft, dass auch Bastian Schweinsteiger zum FC Bayern zurückkehren wird. Der 37-Jährige sei "prädestiniert für einen Posten bei uns", sagte der Ehrenpräsident zuletzt im exklusiven Interview mit der AZ. "Basti ist in jeder Hinsicht ein super Botschafter für den FC Bayern."

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Schweinsteiger war 1998 an die Säbener Straße gekommen, 2002 feierte er sein Profidebüt für die Münchner. Nach 17 Jahren trennten sich im Sommer 2015 die Wege, die Vereinslegende wechselte zu Manchester United. 

Schweinsteiger: FC Bayern? "Man soll niemals nie sagen"

Doch der Weltmeister von 2014 sieht seine Zukunft derzeit (noch) nicht bei den Bayern. "Aktuell ist es nicht reizvoll für mich. Ich bin sehr glücklich mit meinem Leben, mit meinem Jahresplan", sagte der 37-Jährige bei "BILD-TV". Seit 2019 ist er als TV-Experte für die ARD tätig.

Allerdings möchte er eine Rückkehr nach München nicht gänzlich ausschließen. "Etwas später vielleicht. Ich verfolge natürlich den Fußball, ich verfolge München sehr eng. Und man soll niemals nie sagen. Das kann sich heutzutage schnell ändern."

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3 Kommentare
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  • Radio Pähl am 26.01.2022 09:56 Uhr / Bewertung:

    Vor allem aber ist die Rückkehr von Schweini für den Verein nicht reizvoll! Was soll er bei Bayern machen? Zeugwart? Oberaufseher der Rasenmäher? Der Basti radebrecht sich zwar zunehmend routiniert durch seine Kommentatorenfunktion! Aber Intellekt und Präsenz versprüht er dabei so überhaupt nicht. Seine Spielanalysen sind banal, oberflächlich und populistisch - er durchblickt das Spiel nicht und kann es schon gar nicht beschreiben! Schweini profitiert von seiner Weltmeister-Helden-Popularität, die ihm willfährige Medienleute quasi umgehängt haben. Und er ist natürlich eifriger, aber untalentierter Schüler seiner Personal Trainer, die aus ihm einen weltgewandten souveränen Ober-Fußball-Experten machen wollen. Aber so sehr sich sein Management auch müht, Schweinsteiger kann nie kaschieren, dass ihm Substanz und Durchblick fehlen. Bei Bayern kann das nur für eine Funktion als Maskottchen oder Spaliersteher reichen!

  • Südstern7 am 27.01.2022 23:45 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Radio Pähl

    Es gibt solche "Helden" wie Podolski und Schweinsteiger, die allein weil sie Teil des Sommermärchens waren mit großartigen und einmaligen Nationalspielern vergangener Zeiten gleichgesetzt werden. Die Medien haben sie groß gemacht, substantiell sind die sie aber keine besonders hervorragenden Spieler gewesen. Eher Mittelmaß, international gesehen und auch im Vergleich zu anderen Generationen auf deutscher Ebene.

  • hundefliege am 25.01.2022 16:48 Uhr / Bewertung:

    Lächerlich.

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