Auf den Spuren von Maier und Kahn: Müller erreicht beeindruckenden Meilenstein

Thomas Müller hat am Freitagabend sein 600. Pflichtspiel für den FC Bayern absolviert. Einzig Oliver Kahn und Sepp Maier standen häufiger für den Rekordmeister auf dem Platz.
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Lebende Legende des FC Bayern: Thomas Müller
Lebende Legende des FC Bayern: Thomas Müller © IMAGO / Passion2Press

Augsburg - Nächster beeindruckender Meilenstein für Thomas Müller! Der Ur-Bayer absolvierte beim Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg am Freitagabend bereits sein 600. Pflichtspiel für die Münchner - kein einziger Feldspieler stand je häufiger für den Rekordmeister auf dem Platz!

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Thomas Müller: 600 Spiele, 450 Torbeteiligungen

In der ewigen Rangliste liegen einzig Sepp Maier (661 Spiele) und Oliver Kahn (632) noch vor Müller, der in seinen 600 Spielen auf die bemerkenswerte Quote von 220 Toren und 230 Vorlagen kommt. Aktiver Bayern-Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen ist übrigens Manuel Neuer (450), dahinter folgt Robert Lewandowski (346).

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  • rosa kuntz am 20.11.2021 16:14 Uhr / Bewertung:

    Ich habe ich während des Spiels die ganze Zeit gefragt, ob da einige Spieler das "Kimmich-Gedächtnis-Spiel" abhalten, denn was sich allen voran Sane wieder abgehalten hat, war einfach nur gruselig. Beide, weder Gnabry noch er waren in der Lage, eine für Lewa brauchbare Vorlage zu liefern, der sichtlich und m.E. gestern berechtigt, konsterniert war.
    Natürlich kann man bei solcher Abwehr keine hohen Bälle spielen (leider auch anfangs Müller !), die köpfen alles weg. Und auch bei mir hat das augenscheinlich für FCA sympathisierende Schiedsrichtergespann es geschafft, mich über deren Leistung zu ärgern und diese mehr oder weniger unverhohlen ausgeübten Fouls des FCA ungeahndet zu lassen. Dennoch ändert es nichts daran, dass auf einen "groben Klotz ein grober Keil" gehört- also mehr Biss beim FC Bayerb hätte ich mir auch gewünscht.

  • rosa kuntz am 20.11.2021 16:02 Uhr / Bewertung:

    Ich habe ich während des Spiels die ganze Zeit gefragt, ob da einige Spieler das "Kimmich-Gedächtnis-Spiel" abhalten, denn was sich allen voran Sane wieder abgehalten hat, war einfach nur gruselig. Beide, weder Gnabry noch er waren in der Lage, eine für Lewa brauchbare Vorlage zu liefern, der sichtlich und m.E. gestern berechtigt, konsterniert war.
    Natürlich kann man bei solcher Abwehr keine hohen Bälle spielen (leider auch anfangs Müller !), die köpfen alles weg. Und auch bei mir hat das augenscheinlich für FCA sympathisierende Schiedsrichtergespann es geschafft, mich über deren Leistung zu ärgern und diese mehr oder weniger unverhohlen ausgeübten Fouls des FCA ungeahndet zu lassen. Dennoch ändert es nichts daran, dass auf einen "groben Klotz ein grober Keil" gehört- also mehr Biss beim FC Bayerb hätte ich mir auch gewünscht.

  • Radio Pähl am 20.11.2021 08:09 Uhr / Bewertung:

    Ich bin dafür, dass dem Thomas Müller ein Denkmal gesetzt wird! Ich denke da an eine Statue! Diese könnte man vor der Allianz-Arena aufstellen, oder auf dem Marienplatz, oder vor dem Grünwalder Stadion. Natürlich muß diese Statue massiv sein, damit sie von Randalierern nicht beschädigt werden kann. Ich habe da bekannte Monumente im Gedächtnis, wie sie in der Sowjetunion häufig zu sehen waren oder im Hafen von New York rumstehen. Natürlich soll die figürliche Darstellung von Thomas Müller nicht so korpulent sein, wie die von Mao oder Stalin, aber mindestens so groß, also 50 Meter müssen es schon mindestens sein! Das wäre dann sofort eine neue touristische Attraktion für München und kein Mensch würde sich mehr das olle Rathaus hinter dem Müller anschauen.

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