Aubameyang und Sané: Wildert Pep im Pott?

Es sieht ganz danach aus, als wolle sich Pep Guardiola bei Manchester City eine kleine Bundesliga-Auswahl aufbauen. Schalkes Leroy Sané und Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang stehen ganz oben auf der Liste.  
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23. November 2013: Bayern-Trainer Pep Guardiola und Dortmunds Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang. Die Münchner gewannen die Partie in Dortmund mit 3:0.
Rauchensteiner/Augenklick 23. November 2013: Bayern-Trainer Pep Guardiola und Dortmunds Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang. Die Münchner gewannen die Partie in Dortmund mit 3:0.

Es sieht ganz danach aus, als wolle sich Pep Guardiola bei Manchester City eine kleine Bundesliga-Auswahl aufbauen. Schalkes Leroy Sané und Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang stehen ganz oben auf der Liste.

München - "Was bleibt von Pep?" haben sich viele Beobachter und Experten nach den letzten Auftritten von Guardiola des FC Bayern gefragt. Inzwischen klingt die Frage etwas anders: "Wer bleibt nach Pep?"

Es scheint nicht auszuschließen, dass sich der Katalane - ähnlich seiner Spanisch-Connection beim FC Bayern - in England eine kleine Bundesliga-Auswahl aufbaut.

Ilkay Gündogan, der ideal in sein System passt, wollte er einst schon zum FC Barcelona holen - und er hat in seinen drei Jahren in der Bundesliga viele "Supersuper-Spieler" gesehen...

Nun ist bei Manchester City, einem Klub, der bei Transfers kaum ein Limit kennt. Und bei den Spielern genießt der 45-Jährige einen ausgezeichneten Ruf. Es gibt viele Spieler, die den Wunsch haben, mal unter ihm zu spielen.

Lesen Sie hier: ManCity - Guardiola darf Bayern-Spieler mitbringen

Das gilt wohl auch für Kevin de Bruyne. Den wollte Guardiola im vergangenen Sommer zu den Bayern holen, doch der Belgier ging stattdessen zu ManCity.

Und das Rad dreht sich weiter: Nach dem 28-Millionen-Transfer von Gündogan setzt Pep zu weiteren Beutezügen im Revier an. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, hat er Schalkes Shooting-Star Leroy Sané und auch Dortmunds Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang im Visier.

Lesen Sie hier: ManCity oder Bayern? Sané lässt Zukunft offen

Die schnellen Stürmer sollen ihm helfen, in Manchester schnell erste Titel einzufahren. Den 20-jährigen EM-Teilnehmer Sané (neun Pflichtspiel-Tore) will sich ManCity demnach 50 bis 60 Millionen Euro an Ablöse kosten lassen.

Die Schalker fordern angeblich ein Signal von Sané ein, ob er tatsächlich schon diesen Sommer wechseln will. 2017 darf der Offensivmann wegen einer fixen Ausstiegsklausel für 37 Millionen Euro gehen. Sein Vertrag auf Schalke läuft noch bis 2019. 

Lesen Sie hier: Profi-Kollegen küren Aubameyang zum Spieler der Saison

Für Dortmunds Superstar Aubameyang will ManCity etwa 70 Millionen Euro zahlen. Die Verhandlungen seien fortgeschritten, schreiben englische Medien. Der Vertrag des 26-Jährigen beim BVB läuft bis 2020. In dieser Saison kam der Angreifer auf 39 Pflichtspiel-Tore.

War Ilkay Gündogan also nur der Anfang von Pep Guardiolas Shoppingtour?

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