Attacke auf Alaba-Berater: Rummenigge kritisiert Hoeneß

Uli Hoeneß sorgte mit seiner Attacke auf David Alabas Berater Pini Zahavi für mächtig Unruhe - und fängt sich nun einen Rüffel von Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ein.
AZ/SID |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
13  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge
Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge © Matthias Balk/dpa/Archivbild

München - Beim FC Bayern kehrt einfach keine Ruhe ein. Nun hat Karl-Heinz Rummenigge den Angriff von Ehrenpräsident Uli Hoeneß auf die Berater von David Alaba kritisiert.

Rummenigge rüffelt Hoeneß: "Haben wir nicht gebraucht"

"Ich glaube nicht, dass wir das gebraucht haben. Ich kann mich nur wiederholen: Verhandlungen müssen meiner Erfahrung nach diskret und vertrauensvoll geführt werden. Erst wenn man ein finales Ergebnis hat, sollte man damit an die Öffentlichkeit gehen", sagte er bei "Spox" und "DAZN".

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Dass die Vertragsverhandlungen mit Abwehrchef Alaba "nicht einfach werden würden, war von Anfang an klar. Es kann daher nicht im Interesse von Bayern München sein, Interna dieser Qualität coram publico kundzutun", führte Rummenigge weiter aus. Es sei "in dieser Woche wohl von beiden Seiten schon zu viel gesagt worden. Verhandlungen müssen meiner Erfahrung nach diskret ablaufen, um am Ende ein positives Ergebnis zu erzielen".

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
13 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • meingottwalter am 18.09.2020 08:20 Uhr / Bewertung:

    Egal!

  • Bullerot am 18.09.2020 08:11 Uhr / Bewertung:

    Hoffentlich haben wir bald den 31.12.2020, der KHR nervt nur noch, mit Uli Hoeneß am Ruder hätten wir nicht so einen Zirkus und der Partner des FCB wäre BMW und nicht die Betrüger aus Ingolstadt.

  • am 18.09.2020 11:57 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Bullerot

    Sein polizeiliche Führungszeugnis disqualifiziert Uli Hoeneß als Führungspersönlichkeit. Die Außenwirkung wäre verheerend. Es wird allerdings Zeit, dass frische Kräfte wie Olver Kahn (und vielleicht irgendwann auch Philipp Lahm) so langsam das Ruder übernehmen. Abgesehen davon, hat KHR in der aktuellen Situation hundertprozentig Recht, sich die widerrechtliche Einmischung eines Aufsichtsrar in das operative Geschäft zu verbeten.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.