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Abwehr-Sorgen beim FC Bayern: Thomas Tuchel muss auch auf Dayot Upamecano verzichten

Auch Dayot Upamecano steht dem FC Bayern in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung. Der Franzose zog sich im Training einen Muskelfaserriss zu.
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Trainer des FC Bayern: Thomas Tuchel.
Trainer des FC Bayern: Thomas Tuchel. © IMAGO / Lackovic

München - Bayern München muss im Saisonendspurt der Bundesliga vorerst auf Abwehrspieler Dayot Upamecano verzichten. Wie Trainer Thomas Tuchel am Freitag mitteilte, habe sich der Franzose am Donnerstag im Training einen Muskelfaserriss zugezogen.

"Er fällt zirka zwei Wochen aus", sagte er. Mit Alphonso Davies (Muskelbündelriss) und Lucas Hernández (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) fallen ohnehin schon zwei Bayern-Verteidiger derzeit aus.

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Auch Eric Maxim Choupo-Moting ist nicht im Kader

Nicht zur Verfügung steht im Spiel am Sonntag gegen Hertha BSC (15.30 Uhr/DAZN und im AZ-Liveticker) außerdem Eric Maxim Choupo-Moting wegen seiner Kniebeschwerden.

Die zuletzt angeschlagenen Leon Goretzka und Kingsley Coman sind dagegen dabei.

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Bayernfan69 am 28.04.2023 23:20 Uhr / Bewertung:

    Man weiß gar nicht, was man von der Mannschaft erwarten kann.

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  • Südstern7 am 28.04.2023 21:16 Uhr / Bewertung:

    Es tut mir leid, wenn junge Sportler verletzt sind und damit Arztbehandlungen anstehen und sie Geduld aufbringen müssen. Kurz: Wenn Gesundheit und damit Fitness leiden und dieser Umstand auch das private Leben verändert.

    Allerdings lese ich in den letzten Wochen diese Meldungen aus meiner eigenen, egoistischer Sicht etwas gelassener. Mal ehrlich: Welcher Spieler ist derzeit so stark, dass man nicht auf ihn verzichten kann? Keiner. Egal ob Pavard zentral spielt oder Upamecano, egal ob Davies links verteidigt oder Cancelo oder wer weiß ich, egal ob Choupo auflaufen kann oder nicht. Wo man als Fan früher bei jedem Wehwehchen aufgeschreckt ist, herrscht derzeit Schulterzucken vor.

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  • Knitterface am 28.04.2023 17:27 Uhr / Bewertung:

    Ist das jetzt gut oder schlecht?

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