Die Macken, Marotten und Merkwürdigkeiten der Olympia-Stars

Für so manchen Olympia-Teilnehmer ist der Wettkampf auch ein Ritual. Verbunden mit immer wieder gleichen Abläufen - die so mancher Zuschauer nicht so richtig versteht. Wir stellen sie vor.
von  dpa/AZ
Den rechten Arm mit der Kugel in die Höhe, den geflochtenen Zopf mit der linken Hand auf die Seite: Die Vorbereitung auf einen Stoß ist bei Weltmeisterin Christina Schwanitz immer gleich. «Es ist mein Ritual geworden und dient der Konzentration.» Reichte diesmal aber nicht für eine Medaille.
Den rechten Arm mit der Kugel in die Höhe, den geflochtenen Zopf mit der linken Hand auf die Seite: Die Vorbereitung auf einen Stoß ist bei Weltmeisterin Christina Schwanitz immer gleich. «Es ist mein Ritual geworden und dient der Konzentration.» Reichte diesmal aber nicht für eine Medaille. © dpa

Für so manchen Olympia-Teilnehmer ist der Wettkampf auch ein Ritual. Verbunden mit immer wieder gleichen Abläufen - die so mancher Zuschauer nicht so richtig versteht. Wir stellen sie vor.

Rio de Janeiro - Warum greifen sich die Handballer immer wieder an den Schuh? Warum beißen die Sportler nach der Siegerehrung in die Medaillen? Und warum benehmen sich Tischtennisspieler wie Meister Proper? Ein paar Erklärungen zu Macken, Marotten und Merkwürdigkeiten bei Olympia gibt's oben in der Bilderstrecke.

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