De Angelis' Zustand bleibt kritisch

Motorrad-Pilot Alex de Angelis ist nach seinem schweren Unfall noch nicht über den Berg: In den nächsten 48 bis 72 Stunden solle sein Kopf noch einmal untersucht werden.
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Bangen um MotoGP-Pilot Alex de Angelis.
dpa Bangen um MotoGP-Pilot Alex de Angelis.

Dokkyo - Motorrad-Pilot Alex de Angelis bleibt in einem kritischen Zustand. Nach seinem schweren Sturz im Training bei der Motorrad-WM in Japan ist der Italiener aber wieder ansprechbar, nachdem die Narkosemittel reduziert wurden.

De Angelis "konnte sprechen und hatte eine funktionierende Zeit-/Raum-Orientierung", teilten die MotoGP-Veranstalter am Montag auf ihrer Internetseite mit.

In den nächsten 48 bis 72 Stunden solle im Dokkyo Medical University Hospital eine weitere Untersuchung des Kopfes durchgeführt werden.

Eine Comuputertomographie habe keine Veränderungen des durch Blutungen ausgelösten Hämatoms im Gehirn des Fahrers gezeigt, hieß es.

De Angelis' Lungenquetschung beginne sich zu lösen, müsse aber weiter beobachtet werden.

 

 

Der 31-Jährige war am Samstag beim Training zum Großen Preis von Japan verunglückt. Neben der Kopfverletzung und der Lungenquetschung erlitt er mehrere Wirbel- und Rippenbrüche.

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