Ausschlafen, Shopping und See für Steffen Hamann und Co.

Bayerns Basketballer sind für zwei Tage im Urlaubs-Modus. Wie sich die gestressten Stars neue Frische für den Liga-Endspurt holen
M. Eicher |
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Hatten harte Wochen in der Euro League, dem Pokal und der Bundesliga: Bayerns Basketballer um Chevon Troutman.
dpa Hatten harte Wochen in der Euro League, dem Pokal und der Bundesliga: Bayerns Basketballer um Chevon Troutman.

München - Svetislav Pesic wünschte am Donnerstag schon einmal Frohe Ostern. Was der Trainer von Bayerns Basketballer dabei unterschlagen hatte: das Samstags-Spiel gegen Bremerhaven (19:30 Uhr). Kann mal passieren, dass sich momentan Urlaubs-Feeling breit macht: Nach dem Aus in den Top 16 der Euroleague vergangene Woche mit zuvor zwei, drei kräftezehrenden Auftritten pro Woche müssen die Bayern nur einmal in der Liga ran. Das gab’s seit Oktober nur zwei Mal – über Silvester und wegen des Allstar-Spiels Mitte Januar.

Daher gab Pesic seinen Spielern zwei Tage frei: „Sie können richtig ausschlafen, für die letzten fünf Spiele vor den Playoffs wieder frisch werden, private Sachen erledigen.“ Was die Bayern getan haben.

Die US-Boys Malcolm Delaney und Chevon Troutman nutzten die Zeit für einen Stadtbummel. Delaney postete per Instagram Fotos von neuen, bunten Shirts („Ich decke mich für den Sommer ein“), Troutman entdeckte das neue Münchner Café Daddy Longlegs. „Wir hatten Zeit, die Seele baumeln zu lassen“, sagte Heiko Schaffartzik, der „das ein oder andere Wehwehchen auskurieren“ konnte. Kapitän Steffen Hamann postete ein Foto vom Kurzurlaub am Tegernsee, Yassin Idbihi verbrachte die Tage „mit der Familie, um die Akkus wieder aufzuladen.“

Pesic sah sich das spanische Pokal-Finale FC Barcelona gegen Real Madrid an: „Das 2:1 war ein unfassbares Solo von Gareth Bale. Unsere Fußballer müssen sich warm anziehen“ – im Halbfinale der Champions League gegen Real. Bayerns Basketballer werden in den nächsten Spielen ein unbequemer Gegner sein: ausgeschlafen, entspannt.

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