Wutausbruch: Hier wird Prinzessin Kate angeschrien
Vor einigen Monaten gab Prinzessin Kate (43) bekannt, dass sie ihre vorsorgliche Chemotherapie abgeschlossen habe und froh darüber sei, wieder unbeschwert leben zu können. Seitdem tritt sie wieder öfter in der Öffentlichkeit auf und nimmt mehr Termine wahr. Am 11. Februar besuchte die Frau von Prinz William (42) ein Frauengefängnis. Dort wurde sie mit lautstarken Forderungen der Insassinnen konfrontiert. Wie reagierte die Prinzessin von Wales darauf?
Prinzessin Kate zu Besuch im Gefängnis: So wird die Royal begrüßt
Die Prinzessin von Wales reiste nach Cheshire in ein Gefängnis – die Einrichtung wird von der Wohltätigkeitsorganisation Action for Children betrieben, welche die Prinzessin als Schirmherrin unterstützt. Dort wollte Kate Insassinnen zu treffen, die in einer Mutter-Baby-Einheit untergebracht sind. Natürlich sorgte die Anwesenheit der 43-Jährigen für Aufsehen.
Zahlreiche Gefangene traten bei Kates Ankunft an die Zellenfenster, um einen Blick auf die royale Besucherin zu erhaschen und winkten ihr freundlich lächelnd zu. Doch Berichten von "Sky News" zufolge blieben nicht alle Insassinnen so ruhig. Es waren auch laute Pfiffe und Buhrufe von den Damen zu hören.
Forderung an die Prinzessin von Wales: "Sag ihnen die Wahrheit"
Einige Gefangene begrüßten Prinzessin Kate mit Rufen und Forderungen. Aus den Zellen waren immer wieder folgende Sätze zuhören: "Wir brauchen mehr Geld! Sag ihnen die Wahrheit!" Wie reagierte die dreifache Mutter auf die Wut, die ihr entgegengebracht wurde? Die Royal ließ sich nichts anmerken!
Kate ignorierte die Tumulte. Stattdessen lächelte, winkte und grüßte sie andere Häftlinge, die sich durch die Fenster eines Zellenblocks lehnten. Dann marschierte sie weiter in die Mutter-Baby-Station des Frauengefängnisses – eine Abteilung speziell für werdende oder frisch gebackenen Mütter, die eine Haftstrafe verbüßen müssen.
"Es ist großartig": Prinzessin Kate über den Besuch im Frauengefängnis
Im Fokus stehen dabei aber nicht nur die Babys, sondern auch die Mütter. Dies berührte Kate besonders. Gegenüber "The Independent" erklärte sie: "Es ist großartig, dass Sie sich auch um das Wohlergehen der Mutter kümmern. Das Beste für das Baby ist es, eine Mutter zu haben, deren emotionale Bedürfnisse und Wohlbefinden ebenfalls erfüllt sind."
Prinzessin Kate setzt sich schon seit Jahren für Familien – und vor allem Kinder und Jugendliche ein. Es ist also kein Wunder, dass sie die besondere Gefängniseinheit ebenfalls unterstützt. Sie zielt darauf ab, auch hinter Gittern eine starke Bindung zwischen Mutter und Kind aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
