Wowereit über Kamikaze-Fahrer und Griechenland

Der ehemalige Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit sagt den Berlinern jetzt einmal die Woche im Radio seine Meinung. In der ersten Sendung ließ er sich über Kamikaze-Fahrer aus und sprach über Griechenland und Israel.
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Zusammen mit dem Moderator und Programmdirektor Jochen Trus steht Klaus Wowereit (r.) im Studio des Radiosenders Spreeradio in Berlin.
dpa Zusammen mit dem Moderator und Programmdirektor Jochen Trus steht Klaus Wowereit (r.) im Studio des Radiosenders Spreeradio in Berlin.

Berlin - Klaus Wowereit (61) sagt den Berlinern jetzt einmal die Woche im Radio seine Meinung. Bei seinem ersten Auftritt als Radiokolumnist nach dem Rückzug als Regierender Bürgermeister nahm er sich zum Beispiel das Thema Verkehrsunfälle vor: "Ich wundere mich manchmal, wie bestimmte Verkehrsteilnehmer ihr Leben förmlich riskieren mit Kamikaze-Aktionen", sagte er in seiner neuen Kolumne "Wowereits Woche" am Mittwochmorgen bei Spreeradio. Im vergangenen Jahr gab es mehr als 130 000 Unfälle auf den Straßen der Hauptstadt.

Außerdem rief Wowereit zu Solidarität mit dem verschuldeten Griechenland auf. Auch Israel als Reiseziel war Thema. Das Land sei wunderbar und faszinierend, sagte der 61-Jährige, der im Dezember nach 13 Jahren vom Amt des Regierenden Bürgermeisters zurückgetreten war. Das Land sei aber auch bedrückend, weil sich der Nahost-Konflikt im täglichen Leben widerspiegele. Seit einigen Wochen ist der SPD-Mann als Botschafter für die Berliner Wirtschaft unterwegs.

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