Werden Harry und Meghan Talkmasterin Oprah ein zweites Interview geben?

Im Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey haben Harry und Meghan mit ihrer royalen Vergangenheit aufgeräumt. Werden sie bald erneut vor die Kamera treten? Ein Insider deutet entsprechende Pläne an.
Sven Geißelhardt
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Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan beim Interview.
Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan beim Interview. © Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben mit ihrem Interview weltweit für hohe Einschaltquoten gesorgt und das britische Königshaus in Bedrängnis gebracht. Allerdings blieben einige Fragen offen, wie etwa welcher Royal rassistisch über Meghan und ihr damals ungeborenes Kind gesprochen hat. Fans hoffen, dass es ein weiteres öffentliches Gespräch mit Harry und Meghan geben wird. Wie stehen die Chancen dafür?

Wird Oprah Harry und Meghan erneut interviewen? Ein Insider packt aus

Talkmasterin Oprah und viele Fans waren geschockt von den Rassismus-Vorwürfen, die Harry und Meghan gegen den Palast erhoben. Das britische Königshaus will sich intern mit den Anschuldigungen auseinandersetzen. Kurz vor der Ausstrahlung hatten ehemalige Angestellte von Meghan behauptet, sie seien von der Herzogin gemobbt worden. Das könnte Anlass für ein weiteres Interview sein, wie ein Insider gegenüber "The Sun" erklärt.

"Das Interview mit Oprah muss nicht eine einmalige Sache gewesen sein", sagt die anonyme Quelle dem britischen Blatt. Sollten weitere Anschuldigungen gegen Meghan erhoben werden, könne die sie in die Offensive gehen und erneut im TV auspacken. "Die Türe wurde für das Paar [Harry und Meghan, d.R.] offengelassen, damit sie zurückkommen und erneut über ihr Leben sprechen können", erklärt der Insider.

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Würde ein zweites Interview dem Ansehen von Harry und Meghan schaden?

Dem Bericht zufolge gibt es bereits Pläne für eine mögliche Interview-Fortsetzung. Demnach könnte es ein weiteres Gespräch mit Oprah Winfrey oder ihrer CBS-Kollegin und Moderatorin Gayle King geben.

Ob Harry und Meghan sich mit einem zweiten Interview einen Gefallen tun würden? Ein Großteil der britischen Bevölkerung ist der Meinung, dass sich das Paar mit der Aktion eher selbst und nicht dem britischen Königshaus geschadet hat. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsagentur "Piplsay" hervor. Ein zweites Interview könnte ihrem Ansehen beim Volk unter Umständen noch mehr schaden.

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3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Witwe Bolte am 12.03.2021 19:03 Uhr / Bewertung:

    Der Affenzirkus um H & M nervt. Die Mutter von Meghan hat u.a. Psychologie studiert, wohnt jetzt als Babysitterin mit im Luxusanwesen. Die hätte doch ihrer Tochter mit den Suizidgedanken und angebl. psychischen Problemen (kostenlos) helfen können. Alles billige P.R., Hauptsache, die Medien berichten pausenlos, inkl. AZ.

  • eule75 am 12.03.2021 18:06 Uhr / Bewertung:

    Habt Ihr nicht den Heiligenschein gesehen, der während des Interviews über dem Haupt von Meghan Markle schwebte?

  • Ach so am 13.03.2021 13:53 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Ja, den hätte sie gerne, dabei wurde schon vor der Hochzeit berichtet, wie arrogant u.demütigend sie sich gegenüber den Palastmitarbeitern verhalten hat. Nicht ohne Grund haben so viele, die mit ihr zu tun hatten, auch Kindermädchen für Archie plötzlich gekündigt. Wg. Ihrem Verhalten u.ihrer Verschwendungssucht (über Armut und Umwelt reden, aber eine 500.000Dollar teure Babysause
    , nur teure Designerkleid. und Flüge mit Privatjets veranstalten) Aber die Rasskarte zieht ja immer, dabei ist es doch normal, sich zu fragen, ob das Kind eher dem Vater o.der Mutter ähnlich sehen wird. Und dass seit 1917 nur die Urenkel der Thronfolgerlinie den Prinzentitel bekommen, wurde ihr sicher erklärt, aber auch hier hinter Kate zurückzustehen, wollte sie nicht hinnehmen. Dass sie Harry nicht googelte (sie war großer Dianafan) u.in der Queen eine Oma sah ist absolut unglaubwürdig. Ohne die Royals wäre sie eine arbeitslose zweitkl. Schauspielerin. Nur durch sie kann u. will sie jetzt Geld verdienen

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