Herzogin Meghan und Prinz Harry: Schadet das Interview ihrem Image?

Eine neue Umfrage zeigt: Die Meinungen der britischen Bürger über das Oprah-Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry sind gespalten.
(rto/spot) |
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An dem CBS-Interview, das Herzogin Meghan (39) und ihr Ehemann Prinz Harry (36) der Talk-Queen Oprah Winfrey (67) gegeben haben, scheiden sich offenbar die Geister. Das zeigt eine Umfrage der Marktforschungsagentur "Piplsay". Die Hälfte aller Briten ist sogar der Meinung, dass sich Meghan und Harry eher selbst schaden als dem Ansehen der britischen Royals.

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50 Prozent der 12.037 befragten britischen Bürger gaben an, dass das viel beachtete Interview auf lange Sicht das Image von Meghan und Harry beschädigen wird. Nur 23 Prozent glauben, dass es sich zu ihren Gunsten auswirken wird. Rund 40 Prozent sind darüber hinaus der Meinung, dass Meghan und Harry ihren royalen Pflichten nicht nachgekommen wären. Nur 36 Prozent gestehen dem Ehepaar ein, dass sie das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben.

Monarchie sollte nicht mehr so sehr beachtet werden

Nicht einmal die Hälfte (44 Prozent) aller Befragten stimmte der Aussage zu, dass die Presse unerbittlich in ihrer Berichterstattung über das Paar zu Werke gegangen sei. 36 Prozent glauben sogar, dass die Presse "nur ihre Arbeit" gemacht habe. Etwas mehr als die Hälfte glaubt aber, dass es an der Zeit ist, dass die Briten der Monarchie im Allgemeinen nicht mehr so viel Beachtung schenken sollten.

Meghan hatte in dem Interview unter anderem offenbart, dass ihre negativen Erfahrungen mit den britischen Medien und dem Königshaus zu Selbstmordgedanken geführt hätten. Außerdem hatte sie erklärt, dass es vor der Geburt ihres Sohnes Archie (1) angeblich Bedenken über die Hautfarbe ihres ersten Babys gegeben habe.

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  • Ach so am 10.03.2021 23:17 Uhr / Bewertung:

    Es ist schon beinahe eschr eckend, wie es jedesmal wieder wirkt, wenn die Ras..karte gezogen wird, auch wenn sie noch so unberechtigt ist (seit 1917 ist festgelegt, dass Urenkel nur in der Thronfolgerlinie den Titel Prinz erhalten, was Meghan sixher wusste. Alle Queen-Urenkel bis auf die von Kronprinz William und Kate tragen dahe keine Titel und über die mögl. Hautfa be zu reden, kann ganz einfache Neugier ohne jegl. Rass.gedanken sein). Gerade Meghan wurde zu Beginn mit besonderer Aufmeksamkeit/Zumeigung in diese Familie und auch von der Presse aufgenommen. Das änderte sich erst ,nachdem sie verschiedene, nicht angebrachte/tolerierte Verhaltensweisen an den Tag legte. Wenn inflationär und um jegliche sonstige Kritik damit abzuwehren, mit diesem Ras..argument versucht wird, zu punkten, schadet damit nur den wirklich berechtigten Fällen, die am Ende dadurch nicht mehr ernst genommen werden.

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