Wegen lesbischer Affäre erpresst?

Hat Whitney Houston ihren Mann Bobby Brown mit ihrer Assistentin betrogen? Ein Buchautor hat pikante Details über die verstorbene Sängerin ausgegraben und diese nun in einem neuen Buch veröffentlicht.
von  (kd/spot)
Whitney Houston soll auch dem eigenen Geschlecht zugetan gewesen sein
Whitney Houston soll auch dem eigenen Geschlecht zugetan gewesen sein © ddp images

Los Angeles - Neue Enthüllungen aus dem Leben von Superstar Whitney Houston (1963-2012, "Run To You"): Neben ihrer Ehe mit Bobby Brown (46) hatte die Sängerin Anfang der 90er angeblich eine Affäre mit einer anderen Frau - und wurde deswegen erpresst. Das schreibt zumindest Ian Halperin in seinem neuen Buch "Whitney & Bobbi Kristina - The Deadly Price Of Fame", wie die "New York Post" vorab berichtet. Der Autor beruft sich dabei auf FBI-Unterlagen.

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Demnach habe ein Anwalt aus Chicago 1992 am Vorabend der Premiere von "Bodyguard" 250.000 US-Dollar von Houston verlangt. Andernfalls wolle er bekannt machen, dass die Sängerin eine Beziehung mit ihrer Assistentin Robyn Crawford führe. Houstons Vater John habe umgehend eine Vereinbarung mit dem Erpresser getroffen, allerdings sei unklar, wieviel Geld dabei tatsächlich geflossen ist.

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John Houston sei sehr unglücklich über die gleichgeschlechtliche Affäre seiner Tochter gewesen und habe große Angst davor gehabt, dass ihre Freundin Crawford damit an die Öffentlichkeit gehen könnte. Ein früherer Bodyguard berichtet, dass Vater Houston ihm einen Bonus angeboten habe, wenn er Crawford einschüchtere. Houston und Brown hatten einige Monate vor der Erpressung geheiratet. Crawford bekam zu diesem Anlass einen Porsche geschenkt - "als Zeichen ihrer Freundschaft".

 

 

 

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