Trennung bei Prinz Harry und Herzogin Meghan prophezeit: Donald Trump teilt gegen Royals aus
Es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump öffentlich gegen Prinz Harry und Herzogin Meghan schießt. Bereits zu seiner Zeit als US-Präsident erklärte er 2020, dass er kein Fan der ehemaligen Schauspielerin sei und das Verhalten gegenüber Queen Elizabeth für respektlos halte. Jetzt hat der 75-Jährige erneut über das Paar gelästert und sich dafür Beistand von einem Royal-Kritiker geholt.
Donald Trump über Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan: "Es wird schlecht enden"
In der Show des britischen Moderators Piers Morgan hat Donald Trump ausschweifend seine Antipathie für Prinz Harry und Herzogin Meghan erklärt. Das britische Blatt "The Sun" hat Szenen des Gesprächs online veröffentlicht. "Ich bin kein Fan von Meghan, das war ich noch nie", sagt der Ex-Präsident über die 40-Jährige. "Der arme Harry wird an der Nase herumgeführt, ich finde ihn peinlich"
Diese harten Worte kann Donald Trump sogar noch toppen, als er über die Beziehung der beiden spricht. Für die Ehe von Harry und Meghan sieht er keine Zukunft. "Ich möchte wissen, was passieren wird, wenn Harry entscheidet, dass er genug davon hat, herumkommandiert zu werden. Oder vielleicht, wenn sie beschließt, dass sie einen anderen Typen lieber mag." Auf Nachfrage von Piers Morgan bestätigt der ehemalige US-Präsident seine Prophezeiung. "Es wird enden und es wird schlecht enden."
Piers Morgan lästert mit Donald Trump: "Harry und Meghan beuten Titel für Gewinne aus"
Aber nicht nur Donald Trump, auch der britische Moderator teilt gegen Prinz Harry und Herzogin Meghan aus. "Sie [Harry und Meghan, d.R.] wollen ihre königlichen Titel nutzen, um sie für massive finanzielle Gewinne auszubeuten. Ohne die Pflicht, die mit den königlichen Titeln einhergeht", sagt er über das royale Paar.
Auch Piers Morgan war bereits mehrfach mit Kritik an Harry und Meghan aufgefallen. Wie weit er geht, um öffentlich gegen die beiden zu hetzen, hat er bereits 2021 gezeigt. Nachdem er sich bei "Good Morning Britain" abfällig über das Oprah-Interview geäußert hatte und die Medienaufsicht deshalb eine Untersuchung einleitete, schmiss er seinen Job als Moderator hin. In Donald Trump scheint er jetzt den perfekten Lästerpartner gefunden zu haben.
