Til Schweiger verteidigt Simone Thomalla auf Facebook

Im Kino ist Til Schweiger derzeit in der Tragik-Komödie "Honig im Kopf" zu sehen, im Internet kämpft er gegen die "Tatort"-Kritiker nach der Leipzig-Ausgabe. Dabei macht er seinen Standpunkt unmissverständlich klar.
von  (stk/spot)
Til Schweiger ärgert sich über die harsche Kritik am Tatort
Til Schweiger ärgert sich über die harsche Kritik am Tatort © dpa/az

München - Für den vergangenen "Tatort"-Krimi aus Leipzig mit Simone Thomalla (49) hagelte es im Netz viel Kritik. Speziell die verwirrende Handlung bot reichlich Angriffsfläche, doch auch die Schauspieler konnten manchen Fan nicht überzeugen. Darsteller und Hamburg-Kommissar Til Schweiger (51, "Der bewegte Mann") verteidigt nun seine Kollegen via Facebook aus vollstem Herzen und kritisiert seinerseits die in seinen Augen schier unmögliche Erwartungshaltung, die inzwischen an die Kult-Krimiserie gestellt wird.

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So schrieb der 51-Jährige in der Nacht zum Dienstag über die vermeintlich schlechten Einschaltquoten, die in manchen Berichten thematisiert wurden: "es macht mich echt fertig.... ,weniger als 10 millionen'.......9,4 millionen ist heutzutage nebenbei bemerkt intergalaktisch (wer hat denn bitteschön 9,4 mio zuschauer heutzutage...!!!????), aber egal..."

Bereits zuvor hatte Schweiger sich in dieser Debatte zu Wort gemeldet - eine Aktion, die ihm offenbar von einigen Medien als Kritik am Leipzig-"Tatort" ausgelegt wurde. Nun stellte er klar: "WTF...? ich habe den film nicht kritisiert, sondern diejenigen, die gesagt haben der film wird so gedreht.........es geht mir auf den sack, wie bei dieser berichterstattung aussagen weggelassen werden und andere forciert werden......das ist schon krass....nochmal, für die doofen zum mitschreiben: viele menschen mochten den letzten tatort.....ich fand ihn mittel (aber nur wegen der tollen schauspieler)."

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