Strenge Amira Pocher: Für die Kinder gibt es keine Schokolade
Gemeinsamer Podcast, gemeinsame Shows und Pärchen-Auftritte auf dem roten Teppich: Amira und Oliver Pocher führen eine öffentliche Beziehung, teilen auch Privates mit ihren Fans. Doch ihre Söhne halten sie aus dem Blitzlicht heraus, zeigen noch nicht einmal Fotos auf Instagram. Doch jetzt hat Amira Pocher einen überraschenden Einblick in ihre Kindererziehung gegeben.
Amira Pocher: So bewältigt sie den Alltag als Moderatorin und Mutter
Kurz nach der Hochzeit 2019 wurde Amira zum ersten Mal Mutter, ein Jahr später kam bereits der zweite Sohn zur Welt. Etwa zeitgleich nahm auch ihre Karriere Fahrt auf, heute gehört sie zu den bekanntesten TV-Gesichtern Deutschlands. Wie schafft sie den Alltag als Moderatorin und Mama? Unterstützung bekommt sie durch Ehemann Oli und eine Haushälterin, wie sie im Gespräch mit "Bild" verrät: "Sie hilft uns ein bisschen, da wir ja keine Großeltern in der Nähe haben. [...] Statt zwei Stunden zu kochen, spiele ich dann lieber mit den Kindern."
Typische Geschlechterrollenklischees scheinen im Hause Pocher auch bei den Kids keinen Platz zu haben. "Kürzlich haben sie vom Opa zwei pinke Puppenwagen bekommen", sagt Amira Pocher über die Lieblingsspielzeuge ihrer Söhne. "Das ist so süß! Die lieben die Dinger, fahren damit alle ihre Spielsachen spazieren. Es gab auch schon mal Besuch, der gesagt hat: 'Was? Die haben pinke Kinder-Puppenwagen?' Aber was soll denn da jetzt passieren? Meine Güte!"
Keine Schokolade für die Pocher-Kinder: Amira Pocher "gesundes Essen bieten"
Wenn es ums Thema Ernährung geht, kommt bei Amira Pocher aber auch mal die strenge Seite zum Vorschein. "Unsere Söhne essen ehrlicherweise gar keine Schokolade, weil ich ihnen aktiv auch keine gebe." Sie wolle ihren Kindern "gesundes Essen bieten", solange es möglich sei. Dafür stellt sich die Ehefrau von Oliver Pocher auch mal selbst in die Küche, um gesunde Süßigkeiten als Alternative anzubieten. "Ich backe ihnen sehr gerne frische Cookies aus Bananen und Hafer."
Doch der 30-Jährigen ist bewusst, dass sie den beiden Jungs die Schokolade nicht für immer vorenthalten kann. "Schwierig wird es natürlich dann, wenn sie irgendwann in den Kindergarten kommen." Doch bis dahin werde den Kindern noch gesündere Leckereien serviert.
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