Sohn Milan da! Lothar Matthäus wieder Vater

Anastasia, die Freundin von Lothar Matthäus, hat Sohn Milan bereits im April zur Welt gebracht – und Matthäus freut sich über die Glückwünsche zu seinem Baby-Glück.

In seinem Leben ist so ziemlich alles öffentlich. Die Rekord-Karriere im Fußball, die Frauen, die kamen, gingen, Ja sagten, sich scheiden ließen oder – wie zuletzt – beim Diebstahl in einem New Yorker Edel-Kaufhaus erwischt wurden.

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Lothar Matthäus (53) weiß um die Vor- und Nachteile seiner Berühmtheit. Doch jetzt hütete er die wohl schönste Nachricht erstaunlich lange für sich.

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Seine Freundin Anastasia Klimko (25) machte ihn – verborgen vor der Öffentlichkeit – zum Vater. Im April brachte sie ihr erstes und sein viertes Kind zur Welt. Das berichtet die Zeitschrift „Bunte“.

Der Rekordnationalspieler und die 28 Jahre jüngere Schönheit aus Russland sind also im Baby-Glück. Laut „Bunte“ ist Lothar Matthäus’ viertes Kind ein Bub und heißt Milan.

Für Lothar ist es bereits der zweite Sohn. Aus der Ehe mit Lolita stammt der mittlerweile erwachsene Sohn Loris (21). Und aus seiner ersten Ehe mit Silvia hat er zwei ebenfalls erwachsene Töchter: Alisa (28) und Viola (26).

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Selbst der engste Freundeskreis von Lothar zeigte sich überrascht – die Nachwuchs-Nachricht hatte er komplett für sich behalten.

Ein Freund sagte zur AZ: „Komisch, dass Lothar überhaupt nichts davon erzählt hat. Aber er war zuletzt ja auch ständig im Ausland. Viele dachten da schon eher, dass er und Anastasia sich getrennt haben.“

Dabei hatte Lothar in seiner Autobiografie noch so geschwärmt: „Anastasia ist meine persönliche Mona Lisa. Wir haben eine wunderschöne Zeit zusammen und haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Endlich mal eine Frau, die sich nicht nur für Shopping, sondern auch für Kultur und sogar für Fußball interessiert. Mit ihr bin ich so glücklich wie lange nicht.“

AZ-Nachfrage beim Neu-Papa – ein Anruf bei Lothar. Der bedankt sich gut gelaunt und höflich für die Baby-Glückwünsche, will sich aber nicht offiziell freuen: „Ich rede nicht über mein Privatleben und bitte, das auch zu respektieren.“