So fand Prinzessin Mabel zurück ins Leben

Der Tod von Prinz Friso versetzte die Niederlande in Schock und machte seine Frau Mabel zur Witwe. Nun sprach die Prinzessin erstmals darüber, wie es ihr nach dem Tod ihres Mannes geht und was sie heute glücklich macht.
(jic/spot) |
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Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
dpa 5 Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
dpa 5 Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
dpa 5 Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
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dpa 5 Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.
dpa 5 Im April 2004 heiratet Prinz Friso seine Frau Mabel in der Oude Kerk im niederländischen Delft.

Amsterdam - Am 12. August 2013 starb der niederländische Prinz Friso im Alter von nur 44 Jahren an den Folgen eines Lawinenunglücks. Er hinterließ seine Frau Mabel (46) und die gemeinsamen Töchter Zaira (8) und Luana (9). Nun sprach Mabel von Oranien-Nassau erstmals darüber, wie sie nach dem Tod ihres Mannes wieder ins Leben fand. Einem Magazin der niederländischen Zeitung "De Volkskrant" erzählte sie, mittlerweile wieder "kleine Momente des Glücks" zu empfinden: "Sehr langsam merke ich, dass es weniger Tage gibt, an denen die Trauer überwältigend ist."

Geholfen habe ihr dabei ihre wohltätige Arbeit. Seit Jahren macht sich Mabel mit ihrer Organisation "Girls Not Brides" gegen Kinderehen stark. Seit Frisos Tod stürze sie sich umso mehr in die Arbeit, denn "er war sehr stolz auf das, was ich mit 'Girls Not Brides' geschaffen habe." Neben ihrer Arbeit sind es ihre Kinder, die ihr Lebensmut verleihen. Trotz aller Energie, die sie in das Projekt steckt, will sie zugleich für ihre zwei "wunderbaren Töchter" da sein und möglichst "viel Zeit mit ihnen verbringen", wie Mabel betont.

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