Schweinsteigers Ex-Friseur: "Da ist nichts gefärbt"
München - Seit Sonntag fachsimpelt Fußball-Deutschland nicht nur über den sensationellen 2:0-Siegtreffer von Bastian Schweinsteiger gegen die Ukraine, sondern auch über das ergraute Haupthaar des Nationalspielers. Denn im Gegensatz zu früher sind die Schläfen des 31-Jährigen nicht mehr platinblond, sondern weiß-grau.
Hat sein Wechsel zu Manchester United im vergangenen Jahr ihn etwa so schnell altern lassen oder wollte er einfach nur mal wieder einen neuen Look ausprobieren? Sein ehemaliger Friseur in München, Robert Bash, kennt die Antwort.
Schweinsteigers Vater schon mit 40 grau
„Das sind seine echten grauen Haare. Da ist nichts gefärbt,“ verriet er am Mittwoch dem Radiosender hr 1. Bash, nach eigenen Worten "jahrzehntelang“ für Schweinsteigers Haare zuständig, begründet dessen relativ frühe Ergrauung damit, „weil sein Vater schon mit 40 Jahren grau war“.
Und mit seinen ergrauten Schläfen liegt Schweinsteiger offenbar total im Trend: "Top sieht das aus! Das Grau hat man jetzt eben. Man färbt die Haare nicht mehr. Grau ist das neue Sexy." Künstlich erzeugen könne man diesen speziellen Ton nicht: „Wenn man alles grau macht wie Justin Bieber, dann schaut es gefärbt aus.“