Royaler Butler offenbart: So tickt Prinzessin Kate hinter verschlossenen Türen

Ein strahlendes Lächeln und immer ein offenes Ohr für das Volk – so präsentiert sich Prinzessin Kate in der Öffentlichkeit. Über Skandale scheint die Ehefrau von Prinz William nie zu stolpern, zumindest sind keine über sie bekannt. So hat sie es auch geschafft, zu einem der beliebtesten Mitglieder des Königshauses zu werden. Bei der Konkurrenz durch die schlagzeilenträchtige Verwandtschaft, wie Herzogin Meghan oder Prinz Andrew, scheint das jedoch nicht sonderlich schwer zu sein.
Aber ist Kate privat auch so locker und entspannt? Oder erweist sie sich als eine gute Schauspielerin und macht allen etwas vor? Ein ehemaliger Butler hat jetzt über die Prinzessin ausgepackt.
Ex-Butler packt über Prinzessin Kate aus
Grant Harrold arbeitete von 2004 bis 2011 als persönlicher Diener für König Charles. Während seiner Zeit auf dem royalen Landsitz Highgrove war der 44-Jährige auch für Prinz William und (damals noch ohne Titel) Kate zuständig und hat sie hautnah erlebt. Für ihn waren die beiden ein ganz normales, verliebtes Pärchen, wie er im Gespräch mit dem "Mirror" im Oktober erzählte. "Sie waren nicht anders als alle anderen. Es ist verrückt, das zu sagen, wenn man darüber nachdenkt, wer sie sind, aber es gab keinen Unterschied."
So tickt Prinzessin Kate hinter verschlossenen Türen
Durch seine Arbeit hatte der ehemalige Butler, der heute als Experte für Etikette arbeitet, auch die Gelegenheit, die Royals hinter verschlossenen Türen kennenzulernen. Vor allem Prinzessin Kate hat ihn damals beeindruckt, wie er erzählte: "Sie war so höflich, freundlich und lustig und machte Witze." Die 40-Jährige habe viel Zeit mit ihm und den Mitarbeitern verbracht, da sie "nur" die Freundin von Prinz William und kein royales Familienmitglied gewesen sei.
Grant Harrold habe sich mit dem königlichen Paar so gut verstanden, dass er von ihnen sogar ein Angebot bekam. "Sie haben mich dann gebeten, mit ihnen durchs Land zu reisen", erzählte er weiter. Dabei kam es offenbar zu skurrilen Situationen. "Als mein Telefon klingelte und William ran ging, sagten alle meine Freunde, das sei so cool, aber für mich war es normal. Das war die Beziehung, die ich zu ihnen hatte."
Es scheint so, als spiele Prinzessin Kate dem britischen Volk also nichts vor. Im Gegensatz dazu geriet ihre Schwägerin Herzogin Meghan in der Vergangenheit vermehrt in die Kritik, nicht authentisch zu sein. Ex-Angestellte sprechen immer wieder von Mobbing und verbalen Ausfällen.