Terror-Herzogin Meghan? Ex-Angestellte sprechen über Allüren und Mobbing

Für Herzogin Meghan zu arbeiten, scheint nicht einfach zu sein. Ehemalige Angestellte haben jetzt ausgepackt und darüber gesprochen, wie schlecht sie von der Ehefrau von Prinz Harry behandelt worden seien.
Sven Geißelhardt
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Herzogin Meghan soll Angestellte schikaniert haben. (Archivbild)
Herzogin Meghan soll Angestellte schikaniert haben. (Archivbild) © imago/ i-Images

Ist Herzogin Meghan etwa eine Horror-Chefin? Beim britischen Volk hat sie schon lange keinen guten Ruf mehr und auch Palast-Mitarbeiter haben in der Vergangenheit bereits mehrfach über ein angebliches Diva-Verhalten der ehemaligen Schauspielerin gesprochen. Jetzt packen weitere Ex-Angestellte aus und erheben Vorwürfe.

Schikaniert und angebrüllt: Herzogin Meghan soll Angestellten tyrannisiert haben

Für das Enthüllungsbuch "Courtiers – The Hidden Power Behind the Crown" hat der "Times"-Korrespondent Valentine Low über Herzogin Meghans Gebaren recherchiert und mit ehemaligen Mitarbeitern gesprochen, die sich selbst als "Club der Sussex-Überlebenden" bezeichnen. "Ich denke, der schwerste Vorwurf ist, dass sie eine Mobberin war und dass sie ihren Angestellten das Leben zur Hölle gemacht hat", sagt der Autor im Gespräch mit RTL.

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Meghan als Horror-Chefin? "Sie benutzt andere Menschen"

Die Ehefrau von Prinz Harry habe ihre Angestellten derart schikaniert und angeschrien, dass einige "gebrochen" wurden und vor der Herzogin sogar "vor Angst zitternden". Die Mitarbeiter sollen Meghan hinter ihrem Rücken als "narzisstische Soziopathin" bezeichnet und weitere fiese Spitznamen für sie gehabt haben. "Sie sind der Meinung, dass Meghan von sich selbst besessen ist. Sie benutzt andere Menschen", erklärt Valentine Low weiter.

Insider behauptet: "Herzogin Meghan wollte abgelehnt werden"

Steckte hinter dem Verhalten der 41-Jährigen ein ausgetüftelter Plan? Insider behaupten, sie habe sich absichtlich derart herrisch aufgeführt, um das Personal gegen sich aufzubringen. "Sie wollte abgelehnt werden, weil sie vom ersten Tag von diesem Gedanken besessen war", zitiert die "Daily Mail" aus dem Buch "Courtiers". Dadurch habe sie sich selbst ihre Rolle als die gemobbte und unglückliche Herzogin auf den Leib geschneidert, um mit Prinz Harry den Palast verlassen und sich eine große Karriere in den USA aufbauen zu können.

Was tatsächlich hinter den Palastmauern passiert ist, ob Meghan wirklich die Tyrannin oder das Opfer ist, wird wohl nie eindeutig geklärt werden. "Ich glaube, für sie zu arbeiten, ist sehr schwierig. Viele Angestellte fühlten sich von ihr gemobbt. Ob sie das getan hat oder nicht, so haben sich die Mitarbeiter gefühlt", schätzt Autor Valentine Low die Situation um die Herzogin ein.

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