"Recht ehrgeizig": Michaela May will über Ehemann triumphieren
Seit 2006 gehen Michaela May (72) und der Regisseur Bernd Schadewald (74) als Ehepaar durchs Leben. In der "NDR Talk Show" gab die Schauspielerin im Sommer dieses Jahres einen Einblick in ihre Beziehung . Dabei wurde deutlich, dass die 72-Jährige und ihr Liebster auch 18 Jahre nach ihrer Hochzeit noch so glücklich sind wie am ersten Tag. Zwischen May und ihrer besseren Hälfte kann es aber auch hitzig werden, wie sie jetzt verrät.
Michaela May: Gegen ihren Mann will sie "immer gewinnen"
Im Gespräch mit "Das Goldene Blatt" erklärt Michaela May, dass entspannte Spieleabende mit ihrem Mann für sie schnell zum Konkurrenzkampf werden. "Ich will immer gewinnen", gibt die Schauspielerin zu. Wenn sie gegen Bernd Schadewald bei einem Brettspiel verliert, könne sie das nicht einfach so hinnehmen. Sie äußert: "Dann möchte ich eine Revanche und versuche erneut mein Glück."
Schauspielerin Michaela May: "Ich bin schon recht ehrgeizig"
Michaela May fügt an, "schon recht ehrgeizig" zu sein: "Ich glaube immer daran, dass ich am Ende doch gewinnen werde." Ob ihr Siegeswille schlussendlich mit Erfolg gekrönt ist? Das wird sich in den kommenden Wochen wohl zeigen. Schließlich steht das Weihnachtsfest bevor und wie bei vielen Familien hat auch für May und ihren Ehemann die Brettspielsaison begonnen.
Große Ehre: Michaela May bekommt bayerischen Verfassungsorden verliehen
Entspannte Abende mit ihren Liebsten hat sich Michaela May durchaus verdient. In den vergangenen Jahrzehnten überzeugte die Münchnerin etliche Male als Schauspielerin auf Kinoleinwänden und TV-Bildschirmen. Dafür wurde May sogar erst kürzlich der Verfassungsorden des Freistaats Bayern verliehen. Gemeinsam mit Senta Berger (83), die ebenso mit dem Orden geehrt wurde, besuchte sie dafür den Bayerischen Landtag.
Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) höchstpersönlich übernahm die Verleihung. Ein größeres Geschenk als eine derartige Anerkennung für ihre "künstlerischen Verdienste und ihr soziales Engagement" kann sich Michaela May so kurz vor Weihnachten wohl nicht wünschen.
