Promis auf Geschenke-Jagd im Luxus-Kaufhaus

Termin-Endspurt! Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Grund genug für die Promis, sich noch auf eine Last Minute Geschenke-Jagd zu begeben. Natascha Ochsenknecht verrät, ob es ein Liebes-Revival unter dem Christbaum gibt.
Andrea Vodermayr |
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Christine Neubauer und Natascha Ochsenknecht erledigen noch ihre letzten Weihnachtseinkäufe zusammen
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Arm in Arm schlendern die beiden Promi-Damen durch ein Berliner Luxus-Kaufhaus
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Collien Ulmen-Fernandes, Jan Sosniok, Verena Wriedt und Johanna Klum (v.l.) in der Beauty-Abteilung
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Collien Ulmen-Fernandes hilft Jan Sosniok bei der Krawatten-Auswahl
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Berlin - Kurz vor Weihnachten trafen sich Prominente wie Christine Neubauer, Collien Ulmen-Fernandes, Natascha Ochsenknecht und Verena Wriedt noch einmal in Berlin. Genauer im Luxus-Kaufhaus „Galeries Lafayette“. Dort wurde den VIPs – bei Champagner und Plätzchen – die neue „FinanzAssist App“ vorgestellt, die es dem User ermöglicht, alle Finanzen wie z.B. Girokonto, Anlagen, Versicherungen, Fonds, etc. im Blick und (vor allem auch im Griff!) zu haben. Nicht umsonst hatte man sich das Jahresende für die Veranstaltung ausgesucht: denn kurz vor dem Fest der Liebe und gegen Jahresende herrscht ja bekanntlich bei vielen Menschen wegen Geschenkekauf und Co. eher Ebbe im Geldbeutel… Und vor allem auch beim weihnachtlichen Geschenke-Shopping kann die neue App durchaus nützlich sein. Davon konnten sich die VIPs bei der Veranstaltung und beim anschließenden Probe-Shopping schon einmal überzeugen…

Schauspielerin Christine Neubauer zum Beispiel. „Genau das Richtige für mich. Ich bin nämlich überhaupt kein Zahlenmensch und gehöre einer Generation an, der Bank-Aktivitäten via App eher Angst machen.“ Sie nutzte die Gelegenheit, sich auch nach dem ein oder anderen noch fehlenden Weihnachtsgeschenk umzusehen: „Ich suche noch etwas für meinen Vater. Ich war viel unterwegs und hatte bislang noch nicht die Zeit und die Muse, Geschenke zu kaufen. Ich feiere Weihnachten in diesem Jahr mit meinem Lebensgefährten bei meinen Eltern in München.“

Kommt es denn auch mal vor, dass sie bei einem Einkaufsbummel mehr Geld als geplant ausgibt? „Ich bin absolut shoppinggefährdet“, verriet sie lachend. „Aber ich kaufe nicht über meine Verhältnisse. Ich muss aber auch nicht immer Chanel haben. Zara oder H & M machen wir auch viel Freude. Und das Schöne ist, dass ich da jetzt auch reinpasse“, so das Ex-„Vollweib“. In der letzten Zeit war sie viel mit einem „Finanz-Thema“ in den Schlagzeilen: nämlich mit den Unterhaltszahlungen an ihren Ex-Mann. Dazu wollte sie sich aber nicht äußern: „Dazu kann ich nichts sagen.“

Auch Collien Ulmen-Fernandes war da: „Im Großen und Ganzen habe ich meine Finanzen im Griff“, erzählte sie. „Es kann zwar schon mal vorkommen, dass ich ein Teil mehr als geplant shoppe. Oder auch drei oder vier. Aber ich lebe nie über meine Verhältnisse und bin generell auch eher ein sparsamer Typ.“ Auch sie verband den Termin mit einem kleinen Einkaufsbummel: „Den Großteil der Weihnachtsgeschenke habe ich schon online gekauft, aber ein paar Sachen fehlen noch. Und beim Internet-Shopping kommt man nicht in Weihnachtsstimmung“, erzählte sie. Weihnachten packt sie mit der Familie in diesem Jahr die Koffer: „Wir feiern in diesem Jahr auf den Bahamas, davor geht es nach New York. Die Geschenke nehmen wir von zu Hause mit.“

Natascha Ochsenknecht war trotz Verletzung an der Hand gekommen: „Ich habe mir am Freitag beim Bettenmachen die rechte Hand verletzt. Eine Sehne ist angerissen und ich musste am Samstag sogar noch in die Notaufnahme. Aber shoppen kann ich ja auch mit der linken Hand“, lachte sie. Das mit dem Geldausgeben hat sie gut im Griff: „Ich bin eine Schnäppchenjägerin und gebe nie mehr Geld aus als geplant. Insofern ist alles im grünen Bereich. Und meine Kinder ticken genauso: Wilson wünscht sich zu Weihnachten neue Bettwäsche, und Jimi Blue sagte, er sei eigentlich wunschlos glücklich. Wir feiern alle zusammen in Berlin, auch mit meiner Mutter. Es gibt traditionell Gans mit Rotkohl und Klößen.“ Was ist mit Umut, von dem sie sich kürzlich trennte? Feiern sie vielleicht doch zusammen? Natascha: „Das weiß ich noch nicht, mal gucken. Im Moment ist zumindest alles ganz entspannt.“ Aha…Könnte es sein, dass es 2015 vielleicht ein Liebes-Revival gibt? Natascha geheimnisvoll: „Ich schließe generell nie im Leben etwas aus.“

„Ich habe meine Finanzen gut im Griff. Seit ich Mama bin habe gar nicht mehr die Zeit zum Shoppen“, so Moderatorin Verena Wriedt. „Wenn ich dann mal einkaufen gehe, dann lieber für meinen Sohn als für mich. Aber wir sind gerade umgezogen - vor drei Wochen in eine neue Wohnung nach Dahlem – und ich habe in diesem Jahr geheiratet. Das waren zwei nicht unerhebliche Posten. Da muss man schon gucken, dass man die Piepen zusammenhält“, meinte sie.

Moderatorin Johanna Klum war bei der Veranstaltung gut aufgehoben „Ich bin sehr chaotisch was Überweisungen angeht. Ich komme oft nicht hinterher und schiebe es meistens darauf, dass ich so viel unterwegs bin. Mit der neuen App gibt‘s keine Ausreden mehr.“ Beim Weihnachts-Shopping sitzt das Geld bei ihr eher locker: „Ich schenke wahnsinnig gerne. Und wenn ich das perfekte Geschenk gefunden habe, dann ist es mir auch egal wenn es etwas mehr kostet.“ Sie verbringt Weihnachten in Berlin: „Mit der Familie, mit Fondue oder Raclette und mit jeder Menge Plätzchen. Und normalerweise endet der Abend nach dem vielen Essen immer ganz entspannt in der Jogginghose.“ „Hahn im Korb“ war Schauspieler Jan Sosniok. „Ich bin so erzogen worden, kein Geld auszugeben wenn man es nicht hat. Aber Geld muss fließen“, lachte er. „Dinge, die ich gerne haben möchte, kaufe ich auch. Emotionskäufe sind Balsam für die Seele. Aber ich lebe auf keinen Fall über meine Verhältnisse.“ Ist er auch im vorweihnachtlichen Geschenke-Stress? Er schüttelte den Kopf: „Ich bin schon durch mit den Geschenken. Das liegt aber auch daran, dass wir in diesem Jahr an Weihnachten wichteln. Jeder beschenkt also nur genau ein Familienmitglied. Wir wollten die Menge und Fülle an Geschenken abstellen. Auf das Geld umgelegt sind wir sind dieses Jahr dabei recht günstig weggekommen“, lachte er.

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