Produktion greift in laufende Dschungelcamp-Folge ein: Promi-Kandidaten sind besorgt

Die Kandidaten im Dschungelcamp sehen sich untereinander als die größte Gefahr an. Bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" lauern jedoch auch sehr reale Bedrohungen, bei denen die Produktion eingreifen muss. Was ist passiert? Und warum konnte die Hilfe von einem Ranger die Nerven der Promis nicht beruhigen?
von  Max Häussler
Die Dschungelcamper sind nach nur wenigen Tagen in Australien bereits sichtlich angeschlagen.
Die Dschungelcamper sind nach nur wenigen Tagen in Australien bereits sichtlich angeschlagen. © RTL

Schon wenige Tage nach dem Einzug ins Dschungelcamp flogen zwischen den Kandidaten die Fetzen. Promi-Teilnehmer wie Lilly Becker (48) oder Edith Stehfest (30) sind genervt, dass Sam Dylan (33) in den Dschungelprüfungen keine Sterne erkämpft. Zudem kam es bereits zum Streit zwischen Becker und Jörg Dahlmann (66), der mit seinen Ratschlägen bei seiner Mitcamperin aneckte.

Eine Bedrohung sehen die Kandidaten lediglich in ihren Konkurrenten, die um die Dschungelkrone kämpfen. Dabei lauern im australischen Busch echte Gefahren, die ein Eingreifen der Produktion erfordern.

Gefahr im Dschungelcamp 2025: Produktion muss eingreifen

So kam es an Tag 2 bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Ein Gewitterregen zwang die Kandidaten, im Dschungeltelefon Unterschlupf zu suchen. Dort angekommen warnte Jörg Dahlmann seine Mitcamper noch vor, dass bei Unwetter im australischen Dschungel giftige Spinnen zum Vorschein kommen. So kam es auch und ein Ranger musste zum Schutz der Kandidaten eingreifen, nachdem Anna-Carina Woitschack eine Spinne gesichtet hatte.

Nach dem Starkregen fürchten die VIPs giftige Tiere im Dschungelcamp.
Nach dem Starkregen fürchten die VIPs giftige Tiere im Dschungelcamp. © RTL

Alessia Herren in panischer Angst: Das ist der Grund

Die Ex von Stefan Mross (49) fand das große Krabbeltier auf der Toilette. Zuvor machte sie sich mit Nina Bott (47) und Timur Ülker (35) auf die Suche nach Ungeziefer, nachdem Alessia Herren (23) von ihrer panischen Angst vor Spinnen erzählt hatte. "Das Tier sieht echt giftig aus und hat so ein Kreuz. Sieht schon krass aus", meinte Ülker, woraufhin die Produktion den Ranger schickte. Die Kandidaten waren sichtlich besorgt. Auch der Einsatz des Rangers konnte daran nichts ändern. Der Grund? Die Spinne war wenige Minuten später nicht mehr auffindbar.

Nina Bott im Dschungelcamp: "Jetzt ist sie nicht mehr da"

"Es kam jemand, um sie zu holen. Und jetzt ist sie nicht mehr da", erklärte Nina Bott im Einzelinterview. Vor allem Alessia Herren wirkte noch für einige Zeit besorgt. Doch im Dschungelcamp gibt es weitaus mehr, was die Nerven der Kandidaten testet. Deshalb nahm auch bei Herren die Angst um die Spinne wieder ab. Und dass den Promis in der Show tatsächlich etwas Gefährliches passiert, ist eher unwahrscheinlich. In der 20-jährigen Geschichte des Camps gab es noch nie einen Noteinsatz aufgrund eines Spinnenbisses.

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