Prinzessin Kate bekommt keine Hilfe von König Charles: "Nicht für nötig gehalten"
Immer wieder wird über das liebevolle und gute Verhältnis zwischen König Charles (76) und Prinzessin Kate (43) berichtet. Ihr gemeinsames Schicksal im vergangenen Jahr – beide machten eine Krebserkrankung öffentlich – hat die beiden noch enger zusammengeschweißt. Doch ein Thema ist für den Monarchen offenbar tabu. Ein Experte spricht sogar davon, dass der 76-Jährige "Angst vor seiner Schwiegertochter" habe.
Trotz des guten Verhältnisses: König Charles verweigert Tipps an Kate
Über 70 Jahre lang musste König Charles auf den seinen Titel warten. Erst vor knapp zwei Jahren – nach dem Tod von Königin Elizabeth – bestieg er den Thron. Trotz seiner Erfahrung als Thronfolger will der 76-Jährige seiner Schwiegertochter keine Tipps für die zukünftige Rolle geben. Der royale Experte Christopher Andersen erklärt im Gespräch mit "Fox News", was es damit auf sich hat.
"König Charles war von ihrer Anmut und ihrem Mut so beeindruckt, dass er Kate eine einzigartige Ehre zuteilwerden ließ und sie zur Royal Companion of Honour ernannte – ein untrügliches Zeichen seines Vertrauens in ihre Fähigkeit, die Monarchie voranzubringen", so Andersen. Und weiter: "Aber darüber hinaus wird der König Kate keine Ratschläge geben, wie sie die künftige Königin werden kann."
Königin Camilla und König Charles haben Angst "nicht mehr lange da zu sein"
Der Experte ist sich sicher, dass König Charles Angst vor der Zukunft haben könnte. "Das würde nur den Gedanken nähren, dass er vielleicht nicht mehr lange da sein wird", begründet er ehrlich. Doch der 76-jährige Monarch habe sicherlich die Absicht, noch einige Jahre auf dem Thron zu bleiben. Und wie sieht das Ganze bei Königin Camilla (77) aus? Gibt sie der Prinzessin von Wales Tipps?
Christopher Andersen stellt klar: "Aus demselben Grund hat es auch Camilla nicht für nötig gehalten, mit Kate darüber zu sprechen, wie es ist, Königin zu sein. Während Charles Kate sehr gern hat, ist das Beste, das man über die derzeitige und die nächste Königin sagen kann, dass sie sich gegenseitig respektieren."
Sie brauchen keine Tipps: Kate und William verfolgen modernen Ansatz
Wie sehen Prinzessin Kate und Prinz William das Verhalten? Sie nehmen das sicher nicht persönlich, zumal die beiden einen völlig anderen – deutlich moderneren – Ansatz verfolgen. So erklärte der älteste Sohn des Königs, er wolle versuchen, anders an seine Aufgaben heranzugehen und dabei auf seine eigene Generation einzugehen.
"Ich werde auch Empathie einfließen lassen, weil mir das, was ich tue, wirklich am Herzen liegt. Es hilft, das Leben der Menschen zu beeinflussen. Und ich denke, wir könnten mehr empathische Führung in der Welt gebrauchen", stellte der 42-jährige Royal außerdem fest. Und auch Prinzessin Kate möchte einiges ändern. Schon jetzt beginnt die dreifache Mutter alte Traditionen abzuschaffen.
- Themen:
- Royals
- William Mountbatten-Windsor