Prinz Harry findet "Megxit" sexistisch: BBC ändert Wortlaut

Bei einer Digital-Konferenz beschwerte sich Prinz Harry über eine prominente Wortkreation, die mittlerweile gebräuchlich ist. Der Terminus "Megxit" (Verbindung aus Meghan und Exit) sei in seinen Augen frauenfeindlich und sexistisch. Die allgegenwärtige Wortneuschöpfung wird vor allem im Boulevard als Synonym für den Rückzug von Herzogin Meghan und Prinz Harry von ihren royalen Pflichten im Frühjahr 2020 verwendet.
Nach Prinz Harrys Kritik: Aus "Megxit" wird "Sussexit"
Harrys Kritik, auch nach Ausstrahlung des ersten Teils der Doku "The Princes and the Press", ist offenbar bei der BBC angekommen. Der öffentlich-rechtliche Briten-Sender spricht stattdessen nun vom "Sussexit". Die zweite Ausgabe läuft am heutigen Montagabend und wird mit Spannung erwartet. Was wird diesmal über William, Harry, Kate und Meghan enthüllt?
Harry und Meghan: Die Sussexes flohen nach der Hochzeit aus dem Königshaus
Die abtrünnige royale Familie Sussex wohnt mittlerweile in Montecito (Kalifornien) und genießt die Distanz zum britischen Königshaus, in das die ehemalige Schauspielerin 2018 einheiratete. Meghan mischt sich aktuell immer wieder in die US-Politik ein und schielt gar auf einen prominenten Posten, während Ehemann Prinz Harry ganz ungeniert unter anderem bei Oprah Winfrey über seine Familie in England lästerte und schwere Rassismus-Vorwürfe erhob. Prinz Charles sieht sich jetzt gar gezwungen, Anwälte einzuschalten.
