Herzogin Meghan als Politikerin: Auf diesen Posten soll sie scharf sein

Die politischen Ambitionen von Herzogin Meghan sind kein Geheimnis. Ein Politik-Professor hat jetzt erklärt, auf welchen Posten es die Ehefrau von Prinz Harry abgesehen haben könnte.
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Klimaschutz, Elterngeld, Frauenrechte - Herzogin Meghan mischte in den vergangenen Wochen in der US-Politik mit und schrieb sogar offene Briefe an Abgeordnete. Böse Zungen behaupten, die ehemalige Schauspielerin würde sich auf ihre Wunsch-Rolle als US-Präsidentin vorbereiten. Dass sie tatsächlich ein Auge auf einen bestimmten Polit-Posten geworfen haben könnte, hat ein Politik-Professor erklärt.

Herzogin Meghan: Möchte sie einen Sitz im US-Senat?

Offenbar peilt Herzogin Meghan einen Sitz im kalifornischen Senat an. "Wenn sie wirklich politisch ehrgeizig wäre, wäre der wichtigste mächtige Sitz, für den sie infrage kommen würde, der wichtigste Sitz im kalifornischen Senat, der derzeit von Diane Feinstein besetzt ist", sagt Richard Johnson, Professor für Politik an der Queen Mary Universität, gegenüber dem "Express".

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Politik-Experte über Herzogin Meghan: "Dieser Sitz wäre attraktiv für sie"

Diane Feinstein ist mit 88 Jahren das älteste Mitglied des US-Senats und wird wahrscheinlich nicht mehr kandidieren. Das könnte für Herzogin Meghan von Vorteil sein. Dieser Sitz wäre auch wichtig für sie, sollte sie tatsächlich höhere politische Ambitionen haben. "Wenn sie dieser Spur von hochkarätigen Prominenten folgen wollte, die in die Spitzenämter springen, wäre dieser Senatssitz ein sehr attraktiver für sie", erklärt Richard Johnson weiter.

Herzogin Meghan wäre nicht die erste Prominente mit einem hochrangigen politischen Amt. Ex-"Terminator" Arnold Schwarzenegger war von 2003 bis 2011 Gouverneur von Kalifornien. Schauspieler Ronald Reagan schaffte es sogar bis ins Weiße Haus und war der 40. Präsident der USA. Ob auch Meghan es so weit schaffen wird und ob sie tatsächlich in die Politik einsteigen will, bleibt jedoch abzuwarten.

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4 Kommentare
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  • Giesing am 17.11.2021 11:10 Uhr / Bewertung:

    Der Sitz im Senat wäre also attraktiv für Sie. Nur darum geht es nicht. Der Vertreter im Senat muss attraktiv für die Wähler sein. Die Frage wäre: Welche Kompetenzen würde Sie beisteuern? Inhaltlich? Vermutlich wenig. In den USA ist das Thema Familie auch immer wichtig. Da sie weder einen guten Kontakt zur eignen Familie, noch zu der ihres Mannes hat, würde sie hier auch nicht Punkten.
    Vermutlich würde daher keine der beiden großen Parteien sie aufstellen...

  • eule75 am 17.11.2021 13:00 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Giesing

    Um es vornehm auszudrücken: Diese "Herzogin" leidet an übersteigertem Selbstbewußtsein.

  • chgmuc am 18.11.2021 16:46 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Sich wieder über die Klatschpresse schlau gemacht? Das ist wirklich enttäuschend und nur etwas für die ungebildete Schicht! grinsen)

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