Niki Lauda ohne Mütze: Rennsport verzeiht keine Fehler

Der frühere Formel 1-Weltmeister Niki Lauda, der 1976 bei einem Unfall schwere Verbrennungen erlitt, nahm bei den Golden Globes seine Mütze ab. Beim Rennsport könne man sich keine Fehler erlauben, sagte Lauda.
dpa |
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Rennfahrer-Legende Niki Lauda mit seiner Frau Birgit Wetzinger bei der Verleihung der Golden Globes am Sonntag in Los Angeles.
Paul Buck/dpa Rennfahrer-Legende Niki Lauda mit seiner Frau Birgit Wetzinger bei der Verleihung der Golden Globes am Sonntag in Los Angeles.

Los Angeles – Der frühere Formel-1-Weltmeister Niki Lauda (64) hat vor versammelter Hollywood-Prominenz seine markante rote Schirmmütze abgezogen. Bei der Verleihung der Golden Globes in der Nacht zum Montag präsentierte der Österreicher zusammen mit dem Schauspieler Chris Hemsworth (30) den nominierten Rennfahrer-Film „Rush – Alles für den Sieg“.

Beim Rennsport könne man sich keine Fehler erlauben, sagte Lauda und zeigte auf seinen kahlen Kopf. Bei einem fürchterlichen Feuer-Unfall auf dem Nürburgring hatte er 1976 schwerste Verbrennungen erlitten.

Lesen Sie hier: Daniel Brühl rührt Niki Lauda zu Tränen

Ron Howards „Rush“ dreht sich um die frühere Rivalität zwischen den Rennfahrern James Hunt (Hemsworth) und Lauda, der von Daniel Brühl gespielt wurde. Der für seine Nebenrolle nominierte Brühl ging bei der Preisverleihung leer aus.

 

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