Nervige Fans treiben Daniel Brühl in den Wahnsinn

Das hätte man ihm gar nicht zugetraut: Der Schauspieler Daniel Brühl ist leicht in Rage zu bringen. In einem Interview sprach er jetzt über Situationen, die ihn besonders aggressiv machen und warum er dann gerne Vasen zertrümmert.
von  (the/spot)
Daniel Brühl ist von vielen Alltagssituationen genervt
Daniel Brühl ist von vielen Alltagssituationen genervt © ddp images

München - Daniel Brühl (37, "Die Frau in Gold") ist alles andere als der nette Typ von Nebenan. Wie der Schauspieler jetzt im Interview mit dem Lifestyle-Magazin "GalaMEN" erzählt hat, fällt es ihm oft schwer seinen temperamentvollen Charakter zu zügeln: "Ich zähle zu den Männern, die schnell auf 180 sind. Es gibt leider viele Alltagssituationen, die mir auf den Sack gehen", so Brühl im Interview. "Ich kann relativ schnell richtig aggressiv werden. Privat, aber auch bei der Arbeit."

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Allerdings sei er froh darüber, dass er seine Aggressivität lediglich an Gegenständen auslebe, anderen Menschen gegenüber allerdings nicht gewalttätig werde. "Neulich erst habe ich in meiner Wohnung eine Vase zertrümmert. Ich war so wütend, dass ich meinen Schlüssel nicht mehr gefunden habe. Solche Situationen machen mich wahnsinnig", erklärte der deutsche Schauspieler mit spanischen Wurzeln im Interview.

 

In "Psycho-Momenten" fällt Höflichkeit schwer

 

Doch nicht nur verlegte Schlüssel, auch die Aufdringlichkeit so mancher Fans bringt den 37-Jährigen in Rage. "Es gibt zunehmend distanzlose und dummdreiste Menschen, die meinen, dass man als Prominenter zum Allgemeingut gehört", echauffiert sich Brühl im "GalaMEN"-Interview. In "Psycho-Momenten" falle es ihm dann schwer, höflich zu bleiben: "Wenn dir fremde Menschen plötzlich aufdrücken wollen, dass du dich mit ihnen beschäftigst. Wenn sie dir in der Kneipe einfach ein Bier hinstellen und dann eine ausgiebige Unterhaltung erwarten. Das sind Augenblicke, in denen ich manchen Leuten nur zu gerne eine knallen würde."

 

 

 

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