"Tatort"-Kommissar Daniel Brühl? Noch nicht!

Während ihn die Rolle als "Tatort"-Kommissar so gar nicht reizt, zeigt sich Daniel Brühl von einer weiblichen Kollegin aus Hollywood hellauf begeistert.
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Daniel Brühl ist ganz hin und weg von seiner Kollegin Cara Delevingne
Arthur Mola/Invision/AP Daniel Brühl ist ganz hin und weg von seiner Kollegin Cara Delevingne

Los Angeles - Für die meisten deutschen Schauspieler kommt das Rollen-Angebot als "Tatort"-Kommissar einem Ritterschlag gleich. Für Daniel Brühl ("Rush - Alles für den Sieg"), unlängst mit beeindruckenden Darbietungen endgültig in Hollywood angekommen, ist der Part als TV-Ermittler allerdings keine Option - zumindest noch nicht. Im Interview mit der "Gala" verriet der 36-Jährige: "Im Moment kann ich mir das nicht vorstellen. Aber man weiß ja nie, wie es in ein paar Jahren aussieht. Ich verfolge den 'Tatort' nicht aktiv, aber wenn ich mal reinzappe, Freude ich mich immer, vertraute Gesichter zu sehen."

Den Trailer zu "Die Augen des Engels" sehen Sie bei MyVideo

Ungleich begeisterter als über ein mögliches "Tatort"-Engagement zeigt sich Brühl hinsichtlich seiner Kollegin Cara Delevingne. Gemeinsam mit dem Model stand er für den Film "Die Augen des Engels" vor der Kamera und war sofort Feuer und Flamme für die 22-Jährige: "Die ist der Knaller. Wie ein Erdbeben oder ein Vulkan. Konstant gibt es Eruptionen! Wir haben uns angefreundet. Ich finde es schön, wenn man auch über den Film hinaus in Kontakt bleibt."

In London haben sich die beiden auch schon einige Male getroffen, plauderte Brühl weiter aus. Ob da seine bessere Hälfte nicht eifersüchtig wird? Brühl gibt Entwarnung: "Meine Freundin kommt meistens mit an den Set, sie hat alle Drehpartnerinnen kennengelernt und kommt mit allen klar. Wir sind jetzt viereinhalb Jahre zusammen, und ich war nie in der Situation, in der ich die Beziehung angezweifelt hätte. Solange der Partner das spürt, ist alles in Ordnung."

In Delevingnes Debüt als Schauspielerin geht es um die wahre Geschichte der Amanda Knox, der jahrelang vorgeworfen wurde, ihre Mitbewohnerin umgebracht zu haben. Der britische Regisseur Michael Winterbottom nahm sich der Story an und verfilmte sie, neben Brühl und Delevingne auch mit Schauspielerin Kate Beckinsale (41). Der Streifen kommt am 21. Mai in die deutschen Kinos.

 

 

 

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