Nazan Eckes lacht über Trennungs-Statement von Stefan Mross

Hat Stefan Mross sein Trennungs-Statement von Nazan Eckes abgeschrieben? Die Verkündung des Liebes-Aus von Anna-Carina Woitschack hat viele Ähnlichkeiten mit dem der Moderatorin. Jetzt hat sie sich selbst dazu geäußert.
(stk/spot) |
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Trennungs-Statement geklaut? Nazan Eckes nimmt's mit Humor.
Trennungs-Statement geklaut? Nazan Eckes nimmt's mit Humor. © BrauerPhotos / J.Reetz

Mit einem Post in den sozialen Medien, in dem Stefan Mross (46) und Anna-Carina Woitschack (30) ihre Trennung mitteilten, haben die beiden in doppelter Hinsicht für Aufsehen gesorgt - einerseits durch die Nachricht selbst, andererseits durch die gewählten Worte. Denn die entpuppten sich bei genauerem Hinsehen als zuweilen eins zu eins von einem Trennungspost stammend, in dem zuvor Moderatorin Nazan Eckes (46) ihre Gefühle zum und Gründe fürs Liebes-Aus mitgeteilt hatte. Im Gespräch mit "GALA" bei RTL äußerte sich Eckes nun erstmals zu dem vermeintlichen Post-Plagiat.

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Trennungs-Statement geklaut? Das sagt Nazan Eckes über Stefan Mross

"Ich habe das tatsächlich erst deutlich später gesehen", so die Moderatorin. Freundinnen hätten sie demnach darauf aufmerksam gemacht, zunächst dachte sie aber offenbar noch an einen Zufall: "Ich dachte so: 'Hä was? Wahrscheinlich ist es nur ein Satz, der sich ein bisschen ähnelt.' Ich habe es dann später gesehen und dachte: 'Ja die Ähnlichkeit ist schon sehr verblüffend zwischen beiden Texten.'" Ihr Fazit: "Offenbar habe ich die beiden inspiriert." Ein kleines Lachen konnte sie sich aber nicht verkneifen.

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Erst vor einem Monat trennte sie sich

Mitte Oktober hatte Eckes ihre Trennung vom Künstler Julian Khol (42) öffentlich gemacht. Dabei schrieb sie unter anderem Sätze wie: "Wenn einer sagen kann 'in guten wie in schlechten Zeiten', dann wir" oder "Doch dann hielt das Leben viele Herausforderungen für uns bereit, zu viele" - diese und weitere Gefühlsausdrücke fanden sich rund einen Monat später teils wortwörtlich bei Mross und Woitschack wieder.

Wie schwer es Eckes gefallen war, diesen emotionalen Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen, verriet sie nun. "Da denkt man sehr, sehr lange drauf rum. 'Will ich das, will ich das nicht, ist es richtig? Ganz kurz oder ausführlicher?' Irgendwann ist es dann so ein Gefühl, das aufkommt, und man denkt: 'Ja okay, ich möchte das jetzt einfach mitteilen.'" Bis sie schließlich auf "Posten" klickte, sei noch geraume Zeit vergangen: "Ich habe es geschrieben und dann drei Tage mit mir rumgeschleppt und immer wieder überlegt und dann habe ich es einfach irgendwann gepostet."

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  • Mallory am 21.11.2022 08:29 Uhr / Bewertung:

    Ist ja nicht das erste Mal, dass Stefan Mross etwas von sich gibt und es als seine Eigenkreation verkauft. Im Jahre 1999 behauptete Studiotrompeter Alexandre Malempré, dass das "Trompetenwunderkind" Stefan Mross einige seiner Lieder gar nicht selbst eingespielt habe. Das Ganze führte so weit, dass Malempré und Mross die Titel vor einem Gerichtsgutachter einspielen mussten.
    Dessen Aufgabe war es, die Musikstücke im Nachgang zu analysieren. Sein damaliges Urteil über den jungen Stefan Mross: vernichtend. Er bezeichnete dessen Trompetenspiel gar als „stümperhaft“ und „durchschnittlich“.

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