Nach unpassenden Spruch über Herzogin Kate: TV-Moderator wird von Fans abgewatscht
Egal, wo sie auftaucht: Herzogin Kate scheint jeden zu überstrahlen und begeistert mit ihren glamourösen Looks zahlreiche Fans. Kritik an dem royalen Idol scheint unerwünscht zu sein, wie ein TV-Moderator aktuell am eigenen Leib erfahren muss.
"Good Morning Britain"-Moderator über Herzogin Kate: "Winzige Taille"
Am Sonntagabend (17. Oktober) zeigten sich Prinz William und Herzogin Kate bei der Gala zum Earthshot-Preis. Während William ungewohnt lässig in Rollkragenpullover und grünem Samtjackett erschien, präsentierte sich seine Ehefrau gewohnt stilsicher. Für ihren Auftritt recycelte die Herzogin sogar ein Kleid von Designer Alexander McQueen, das sie bereits 2011 bei den BAFTA-Awards getragen hatte.

In der britischen Show "Good Morning Britain" zog jedoch ein anderes Detail den Blick aus sich. Moderator Richard Madeley bemängelte, wie dünn Herzogin Kate aussehen würde. "Sie ist so schlank, nicht wahr", fragte er seine Co-Moderatorin Susanna Reid. Dann legte er nach und sagte, die Herzogin habe eine "winzige, winzige Taille".
Zuschauer kritisieren TV-Moderator für Spruch über Herzogin Kate
Für diesen Spruch kassierte Richard Madeley auf Twitter viel Kritik. "Oh Richard, ich habe gerade 'Good Morning Britain' geschaut und ich war entsetzt, deine Kommentare über die Größe von Kates Taille zu hören", schreibt ein Zuschauer. Ein weiterer mokiert sich darüber, dass es doch wichtigere Themen wie den Umweltschutz gäbe, über die man sprechen könne.
Fans von Herzogin Kate sehen in dem Kommentar des TV-Moderators offenbar eine Body-Shaming-Attacke. Statt über das Übergewicht werde hier über die schmale Figur einer Frau geurteilt. "Richard, ist es wirklich notwendig, so persönliche Kommentare zu Kate abzugeben", fragt ein Zuschauer. Richard Madeley hat sich zu seinem TV-Fauxpas bislang nicht geäußert.
Dass es jedoch Folgen haben kann, sich mit der royalen Familie anzulegen, hat der Fall von Piers Morgan gezeigt. Der Moderator stand jahrelang für "Good Morning Britain" vor der Kamera. Nachdem er im März 2021 über das Oprah-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan herzog, musste er seinen Posten räumen.
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