Nach Tod ihres Bruders: Natascha Ochsenknecht meldet sich zu Wort
Natascha Ochsenknecht (60) macht eine schwere Zeit durch. Die Designerin und Unternehmerin muss den Verlust ihres Bruders Ingo Robin Wierichs (✝57) verkraften. Der Fotograf wurde leblos in seiner Zelle einer bayerischen Justizvollzugsanstalt aufgefunden. Er war zu einer einjähriger Haftstrafe wegen Freiheitsberaubung, Bedrohung und weiterer Delikte verurteilt worden. Als Todesursache wurde offenbar ein Herzinfarkt festgestellt. Wierichs' prominente Schwester hielt sich mit Aussagen zum Tod des Fotografen bisher zurück. Jetzt meldet sie sich erstmals zu Wort.
Natascha Ochsenknecht betont nach Tod ihres Bruders: "Trauer gehört leider dazu"
Natascha Ochsenknecht, die derzeit in der TV-Show "My Style Rocks" zu sehen ist, beantwortet in einer Instagram-Story eine Follower-Frage. Der Fan spricht sein "tiefstes Beileid" zum Tod von Ochsenknechts Bruder aus und möchte von ihr wissen: "Wie gehst du mit Trauer um?" Die Dreifach-Mutter schreibt in dem Posting: "Trauern ist wichtig und gehört leider dazu. Für mich ist mein Gerüst des Alltags eine Hilfe."
Nach Tod in Familie: Natascha Ochsenknecht will sich "keinen Druck machen"
Natascha Ochsenknecht betont, dass sich der Umgang mit Verlust von Mensch zu Mensch unterscheide: "Jeder trauert anders." Weinen gehöre jedoch zum Trauerprozess dazu. "Schübe von Tränen sind normal", ist sich die Designerin sicher.
Wer trauert, solle sich "keinen Druck machen", diese Phase des Kummers schnellstmöglich durchzustehen. "Es braucht seine Zeit", stellt die 60-Jährige klar. Ochsenknechts Trost in der schwierigen Zeit nach dem Tod ihres Bruders scheint die Erinnerung zu sein: "Vergessen tut man jemanden nie." Sie trägt Wierichs wohl für immer in ihrem Herzen.
Natascha Ochsenknecht: Kinder sind eine große Stütze
Eine große Stütze für Natascha Ochsenknecht dürften zudem ihre Kinder sein – vor allem zu Cheyenne (24) und Wilson Gonzalez (35) pflegt die 60-Jährige ein gutes Verhältnis. Unterstützung erhält sie wahrscheinlich auch von ihrer Schwester Judith, die sie erst als Erwachsene kennengelernt hat.
