Harald Glööckler spricht "schwierige Zeit" an: Was Natascha Ochsenknecht damit zu tun hat
Harald Glööckler (59) nimmt kein Blatt vor den Mund. Seine Meinung äußert der Modedesigner stets knallhart und ohne Filter – das mussten zuletzt auch die Kandidaten der TV-Sendung "My Style Rocks" immer wieder erfahren. In dem Fashion-Format vom Sender Sport1 hat der Juror mit der harten Schale viel zu kritisieren und legte sich mit so mancher Teilnehmerin an. Umso überraschender zeigt sich Glööckler jetzt von einer sanften Seite.
Harald Glööckler ganz rührselig: "Schwierige Zeit"
In einer Folge der Sendung lobt Harald Glööckler die Courage von Kandidatin Sophia (28): "Ich würde mich für viele Frauen freuen, wenn sie den Mut haben wie du, ihr inneres Kind rauszulassen." Glööckler wird ganz rührselig, was für den 59-Jährigen eher untypisch ist, und schildert: "Ich hatte ja auch eine schwierige Kindheit, eine schwierige Zeit, das weiß man ja."
Die Kindheit des gebürtigen Schwaben war von Gewalt geprägt. Glööcklers Vater prügelte seine Ehefrau und den kleinen Buben häufig. Auch sprach Glööckler in der Vergangenheit davon, dass er sich in jüngeren Jahren nicht ausleben und frei sein konnte.
Harald Glööckler zu Natascha Ochsenknecht: "Innere Kind ist traurig"
"Viele hatten ja gar nicht die Möglichkeit, ihr inneres Kind rauszulassen und ihre Kindheit auszuleben. Und das innere Kind ist in so einem Fall traurig", äußert Harald Glööckler mit gesenktem Blick. Er wendet sich seiner Jurorenkollegin Natascha Ochsenknecht (60) zu und meint: "Du machst das ja auch heute noch, das innere Kind rauslassen. Du ziehst dich an, wie du willst, und dir ist egal, was andere darüber denken." Ochsenknecht nickt zustimmend. "Das feiere ich wirklich, und so sollte man es auch machen", lobt der 59-Jährige die TV-Bekanntheit.
Natascha Ochsenknecht: Angst vor Schlaganfall
Über das Lob dürfte sich Natascha Ochsenknecht sehr freuen. Schließlich machte auch die Unternehmerin nie einen Hehl daraus, dass sie es nicht immer einfach im Leben hatte. 2024 hatte die 60-Jährige Angst, einen Schlaganfall zu erleiden, nachdem sie Lähmungen im Gesicht bemerkt hatte.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den aufgetretenen Symptomen aber um Auswirkungen einer Nervenentzündung. "Auch nicht schön", sagte Ochsenknecht dazu – trotzdem konnte sie aufatmen.
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