Nach Rollerunfall von Königin Mary: Wie verletzt ist sie wirklich?

Die dänische Königin wurde während ihrer Grönland-Reise von einem Motorroller angefahren. Nun sprach eine königliche Expertin über den Zwischenfall. Wie konnte es dazu kommen? Und wie geht es Mary nach dem Zusammenstoß?
Felicitas Breiteneicher |
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König Frederik und Königin Mary waren zu Besuch in Grönland. Dabei wurde die 52-Jährige von einem Roller angefahren. Wie geht es ihr jetzt?
König Frederik und Königin Mary waren zu Besuch in Grönland. Dabei wurde die 52-Jährige von einem Roller angefahren. Wie geht es ihr jetzt? © imago/Ida Marie Odgaard

Königin Mary und Ehemann Frederik besuchten eine Woche lang Grönland. Das Königspaar teilte zahlreiche Einblicke der Reise, dabei wirkten die beiden glücklich und entspannt. Doch am Donnerstag folgte plötzlich eine Schock-Nachricht: Die Königin von Dänemark wurde in Grönlands Hauptstadt Nuuk von einem Motorroller angefahren. Royal Fans bangen und fragen sich: Wie geht es ihr nach diesem Unfall?

Schreck-Moment in Dänemark: Rollerfahrer fährt Königin Mary an

Der Vorfall ereignet sich, als Mary gemeinsam mit ihrer Familie in Nuuk ankam. In einem Video ist zu sehen, wie die Königin in einer dicht gedrängten Menschenmenge steht. Dann wird sie plötzlich von einem Roller erfasst. Die umstehenden Menschen schnappen erschrocken nach Luft:

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Königin Mary wurde nicht vom Roller umgefahren, sondern nur aus dem Gleichgewicht gebracht. Anschließend zeigte sich Mary sichtlich erschüttert, berichten dänische Medien. Sie habe nicht einmal etwas nach dem Unfall gesagt, heißt es weiter. Jetzt stellt sich die Frage, wie es überhaupt zum Unfall kommen konnte.

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"Es ist seltsam": Royal-Expertin gibt Sicherheitsdienst die Schuld 

Auch Royal-Expertin Kim Bach berichtete gegenüber "Ekstra Bladet", wie überrascht sie war. Sie sagte: "Man sollte mit dem Finger auf PET zeigen, wenn man ein Fahrzeug so nah herankommen lässt." Ein PET-Wächter (PET ist der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) schritt ein und versuchte den Roller zum Zurückfahren zu bewegen. 

Doch "es ist seltsam, dass die Wächter nicht wachsamer sind, nur weil sie in Grönland sind", so Kim Bach weiter. "Ich weiß, es ist kein Ferrari oder Bentley, aber trotzdem. Man kann sich verletzen, wenn man so etwas bei voller Geschwindigkeit fährt."

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Der Vorfall ließ Kim Bach auch an einen anderen Unfall denken: "Es ist noch nicht lange her, dass sie [PET] einen betrunkenen Polen in der Hauptstadt übersehen haben." Im Juni hatte ein Mann der Ministerpräsidentin Mette Frederiksen mit der geballten Faust auf den rechten Oberarm geschlagen. Die dänische Ministerpräsidentin erlitt ein Schleudertrauma. 

Glücklicherweise kamen am Donnerstag alle Beteiligten mit dem Schrecken davon. Das Königshaus teilte am Freitag mit, dass weder die dänische Königin noch der Rollerfahrer bei dem Zusammenstoß ernsthaft verletzt wurden. Mary und Frederik konnten ihre achttägige Reise durch Grönland, wie geplant, fortsetzen. Auf ihrem Instagram-Account teilten sie fleißig weiter kleine Einblicke.

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