Münchner Prinz enterbt! Keine Millionen für Frédéric von Anhalts Adoptivsohn Kevin

Kevin Feucht hat mit der Adoption durch Prinz Frédéric von Anhalt eigentlich das große Los gezogen und die Aussicht auf ein Millionen-Erbe. Doch jetzt soll der Münchner von dem Vermögen keinen Cent bekommen.
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Prinz Frédéric von Anhalt will seinem Adoptivsohn Kevin kein Millionen-Vermögen hinterlassen.
Prinz Frédéric von Anhalt will seinem Adoptivsohn Kevin kein Millionen-Vermögen hinterlassen. © imago/Sven Simon

Prinz Frédéric von Anhalt scheint kein Glück mit seinen Adoptivkindern zu haben. Während sich der 79-Jährige bereits von fünf Söhnen abgewendet hat, ist jetzt offenbar auch die Beziehung zu Kevin Feucht zerbrochen. Der Fußballspieler wurde 2021 adoptiert und sollte das Familienvermächtnis, inklusive eines Vermögens von etwa 60 Millionen Euro, weiterführen.

Prinz Frédéric von Anhalt enterbt Kevin Feucht: "Er wird keinen Cent sehen"

Nach dem Tod seiner Ehefrau Zsa Zsa Gabor fühlte sich Prinz Frédéric einsam. In Kevin Feucht fand er einen Weggefährten, wie er im Dezember vergangenen Jahres der AZ erzählte: "Jetzt habe ich endlich jemanden, der sich um mich kümmert und für mich da ist." Doch damit soll jetzt schon wieder Schluss sein, denn der Adoptivsohn will seine eigene Karriere verfolgen.

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Deshalb streicht Prinz Frédéric seinem Adoptivsohn das Millionen-Erbe

"Ich werde für den Traditionsclub Altona 93 in Hamburg als Stürmer auflaufen", sagt Kevin im Gespräch mit "Bild". Das passt seinem adeligen Vater aber überhaupt nicht. "Kevin ist raus aus dem Erbe! Er wird von dem Vermögen keinen Cent sehen."

Für Prinz Frédéric hat der 28-Jährige gegen die Abmachung verstoßen, sich um ihn und die Verwaltung des Millionen-Vermögens zu kümmern. "Aber andere Dinge sind ihm wichtiger. Er hat sich als mein Nachfolger disqualifiziert!"

Kevin Feucht ist inzwischen in einer Beziehung mit Luna Schweiger, der Tochter des Schauspielers Til Schweiger. Ob sie bei der Entscheidung gegen das Erbe eine Rolle gespielt hat, ist unklar. Der Adoptivprinz stellt klar: "Ich habe mich für meine Leidenschaft entschieden und gegen das große Geld. Ich möchte meine Zeit lieber in das investieren, was ich liebe."

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7 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Witwe Bolte am 21.07.2022 19:29 Uhr / Bewertung:

    Wichtigtuer, der ständig in den Medien vorkommen will. Er kann doch in eine luxuriöse Seniorenresidenz einziehen, davon gibts weltweit genug. Da hat er einen Hausnotruf und auf Knopfdruck eilt Hilfe herbei. Und seine restl. Millionen kann er ja spenden.

  • Hr.Heinze am 21.07.2022 17:13 Uhr / Bewertung:

    Lichtenbergs Semmeln waren immer etwas zu hart. Kann mich noch gut daran erinnern.

  • Voorentief am 21.07.2022 15:30 Uhr / Bewertung:

    HOLLYWOOD-Kasperltheater

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